Tulzscha - Demo 2011 (EP)
Death Metal
erschienen am 30.06.2011 als Eigenproduktion
dauert 11:17 min
erschienen am 30.06.2011 als Eigenproduktion
dauert 11:17 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Mental Affective Disorder
2. Et Si Omnes Ego Non
3. Birth of Tulzscha
Die Bloodchamber meint:
TULZSCHA … klingt wie eine Stadt im tiefsten Sachsen; ist es aber nicht. Vielmehr handelt es sich hier um ein sehr junges Quartett aus Rastatt, das sich dem technischen Death Metal verschrieben hat und ihre Vorbilder ohrenscheinlich in NECROPHAGIST und Co. sehen. Kann klappen, muss aber nicht!
Nun, die dürftigen elf Minuten des Demos haben es aber in sich und gleich zu Beginn merkt man den Jungs an, dass sie es technisch absolut drauf haben. Die Wechselvocals aus Screams und Growls gestalten sich variabel, die Produktion ist wirklich gut geworden und doch klingt das Demo sehr anstrengend. Gefrickel am laufenden Band, frei nach dem Motto: Wer schafft die meisten Breaks und Riffwechsel innerhalb einer Minute? Und das ist das Manko an den drei Songs des Demos. Klar, Frickel-Fans werden voll auf ihre Kosten kommen, aber mir ist das alles ein bisserl zu viel des Guten.
Die Jungs haben es drauf, keine Frage. Aber es ist zu wenig Konstanz in den Songs. Es ensteht zu keinem Zeitpunkt eine sogenannter roter Faden und wenn man dann mal glaubt, einen gefunden zu haben, dann wird er durch Breaks und Riffwechsel sofort wieder zerrissen. Nichts, was irgendwie hängenbleibt.
Fans von NECROPHAGIST sollten trotzdem mal ein Ohr riskieren, da sie da deutlich die Zielgruppe von TULZSCHA sein dürften. Kein schlechtes Demo, aber sehr sehr anstrengend!
Nun, die dürftigen elf Minuten des Demos haben es aber in sich und gleich zu Beginn merkt man den Jungs an, dass sie es technisch absolut drauf haben. Die Wechselvocals aus Screams und Growls gestalten sich variabel, die Produktion ist wirklich gut geworden und doch klingt das Demo sehr anstrengend. Gefrickel am laufenden Band, frei nach dem Motto: Wer schafft die meisten Breaks und Riffwechsel innerhalb einer Minute? Und das ist das Manko an den drei Songs des Demos. Klar, Frickel-Fans werden voll auf ihre Kosten kommen, aber mir ist das alles ein bisserl zu viel des Guten.
Die Jungs haben es drauf, keine Frage. Aber es ist zu wenig Konstanz in den Songs. Es ensteht zu keinem Zeitpunkt eine sogenannter roter Faden und wenn man dann mal glaubt, einen gefunden zu haben, dann wird er durch Breaks und Riffwechsel sofort wieder zerrissen. Nichts, was irgendwie hängenbleibt.
Fans von NECROPHAGIST sollten trotzdem mal ein Ohr riskieren, da sie da deutlich die Zielgruppe von TULZSCHA sein dürften. Kein schlechtes Demo, aber sehr sehr anstrengend!