Azarath - Blasphemers` Maledictions
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Arising the Black Flame
2. Supreme Reign of Tiamat
3. Crushing Hammer of the Antichrist
4. Firebreath of Blasphemy and Scorn
5. Behold the Satan’s Sword
6. Under the Will of the Lord
7. The Abjection
8. Deathstorms Raid the Earth
9. Lucifer’s Rising
10. Holy Possession
11. Harvester of Flames
Die Bloodchamber meint:
Wenn man an Polen und Death Metal denkt, fallen einem zwei Bands gleich ein. Na klar, VADER und BEHEMOTH. Aber auch in Sachen Underground tut sich was in der polnischen Szene. AZARATH verbindet mit den mächtigen BEHEMOTH noch mehr als nur musikalische Gemeinsamkeiten: Schlagzeuger Inferno trommelt in beiden Bands.
Die 1998 gegründete Band bringt mit "Blasphemers' Maledictions" ihr nunmehr fünftes Album auf den Markt. Geboten bekommt der Hörer (wie sollte es bei den BEHEMOTH Querverweisen auch anders sein) Death Metal mit leichter bis mittelschwerer Black Metal Kante. Dabei ist die Band aus Dirschau meist in sehr schnellen Gefilden unterwegs und gönnt dem Hörer nur selten Verschnaufpausen. Diese Kompromisslosigkeit hat durchaus ihren Charme, kann aber auf Dauer auch etwas eintönig werden. So steht es dem Album sehr gut zu Gesicht, dass AZARATH auch hier und da mal ein Auge zudrücken und etwas atmosphärischer zu Werke gehen. Auch die gelegentlich eingestreuten Gitarrensoli sorgen merklich für Auflockerung.
Eine druckvolle und klare Produktion aus den Hertz Studios tut ihr übriges, um die wuchtigen schwarzen Death Metal Kracher gekonnt in Szene zu setzen. Somit bleibt festzuhalten, dass AZARATH mit "Blasphemers' Maledictions" ein gutes Album gelungen ist, welches Fans von besagten BEHEMOTH und VADER, aber auch neueren MORBID ANGEL und BELPHEGOR gefallen sollte.
Die 1998 gegründete Band bringt mit "Blasphemers' Maledictions" ihr nunmehr fünftes Album auf den Markt. Geboten bekommt der Hörer (wie sollte es bei den BEHEMOTH Querverweisen auch anders sein) Death Metal mit leichter bis mittelschwerer Black Metal Kante. Dabei ist die Band aus Dirschau meist in sehr schnellen Gefilden unterwegs und gönnt dem Hörer nur selten Verschnaufpausen. Diese Kompromisslosigkeit hat durchaus ihren Charme, kann aber auf Dauer auch etwas eintönig werden. So steht es dem Album sehr gut zu Gesicht, dass AZARATH auch hier und da mal ein Auge zudrücken und etwas atmosphärischer zu Werke gehen. Auch die gelegentlich eingestreuten Gitarrensoli sorgen merklich für Auflockerung.
Eine druckvolle und klare Produktion aus den Hertz Studios tut ihr übriges, um die wuchtigen schwarzen Death Metal Kracher gekonnt in Szene zu setzen. Somit bleibt festzuhalten, dass AZARATH mit "Blasphemers' Maledictions" ein gutes Album gelungen ist, welches Fans von besagten BEHEMOTH und VADER, aber auch neueren MORBID ANGEL und BELPHEGOR gefallen sollte.