Rose Funeral - Gates Of Punishment
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Legions Of Ruination
2. Grotesque Indulgence
3. Beyond The Entombed
4. False Divine (feat. Steve Tucker)
5. Arise Infernal Existence
6. Malignant Amour (feat. Kate Alexander)
7. A Recreant Canticle
8. The Desolate Form
9. Entercism
10. Amidst Gehenna
11. Gates Of Punishment
Die Bloodchamber meint:
Irgendwann ist es mal an der Zeit mit dieser romantischen Vorstellung aufzuräumen, dass eine Band aus Freunden besteht, die einfach zusammen Spaß an der Musik haben wollen. Eine Band ist harte Arbeit und wenn man es nach oben schaffen will, ist es an der zeit über Leichen zu gehen. ROSE FUNERAL haben es in den sieben Jahren der Bandgeschichte zu mittlerweile 18 ex-Bandmitgliedern geschafft und seit der letzten CD ist nur noch Gitarrist Ryan Gardner übrig, der jetzt sinnigerweise neben der Gitarre noch das Mikro bedient. Schlagzeuger Dusty Bowls durfte auch nach den Aufnahmen zu „Gates of punishment“ durch eben diese die Band verlassen.
Macht sonst noch irgendwas ROSE FUNERAL zu irgendwas besonderem? Nein, denn die Band aus Idaho klingt haargenau wie eine Death Core Band zu klingen hat. Schnelle Griffbrettwichserei auf den Gitarren, ein Haufen Breaks, wildes Rumgezucke, ein fast gleichzeitig growlender und keifender Sänger und hier und da mal ein kurzes Solo. Ab und zu bemerkt man auch den Schlagzeuger, dessen Double Bass für Deathcore Verhältnisse doch angenehm zurückhaltend abgemixt worden ist.
Doch einen Unterschied zu den Horden unsäglicher Nachwuchs Death Corelern gibt es. ROSE FUNERAL wissen was sie machen und warum sie es so machen. Hier wird nicht nur brutal rumgeholzt um brutal rumzuholzen, nein, hier scheint man sich vor dem Schreiben der Songs doch etwas mehr mit den Death Metal Konkurrenten beschäftigt zu haben. Stumpf geht es wo anders zu und die Düsternis und Komplexität der Songs sucht man bei vielen Death Metal Bands vergeben.
Macht sonst noch irgendwas ROSE FUNERAL zu irgendwas besonderem? Nein, denn die Band aus Idaho klingt haargenau wie eine Death Core Band zu klingen hat. Schnelle Griffbrettwichserei auf den Gitarren, ein Haufen Breaks, wildes Rumgezucke, ein fast gleichzeitig growlender und keifender Sänger und hier und da mal ein kurzes Solo. Ab und zu bemerkt man auch den Schlagzeuger, dessen Double Bass für Deathcore Verhältnisse doch angenehm zurückhaltend abgemixt worden ist.
Doch einen Unterschied zu den Horden unsäglicher Nachwuchs Death Corelern gibt es. ROSE FUNERAL wissen was sie machen und warum sie es so machen. Hier wird nicht nur brutal rumgeholzt um brutal rumzuholzen, nein, hier scheint man sich vor dem Schreiben der Songs doch etwas mehr mit den Death Metal Konkurrenten beschäftigt zu haben. Stumpf geht es wo anders zu und die Düsternis und Komplexität der Songs sucht man bei vielen Death Metal Bands vergeben.