Against The Flood - Home Truths
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Idle Hands
2. Left With Us
3. Upon Red Shores
4. Sleepless
5. Turn Towards The Sky
6. Equators
7. A Promise In Gold
8. Roads
9. Where The Compass Doesn't Lead
Die Bloodchamber meint:
AGAINST THE FLOOD beschreiben ihre Musik als einzigartige und überzeugende Mischung aus heavy Riffs mit technischen Nuancen und melodischen Breaks, die allen Fans von harter Musik etwas Neues bieten soll, zu dem sie sich „den Hals brechen können“.
Der erste Song „Idle Hands“, ballert auch direkt ordentlich los. Wie versprochen treffen technisch angehauchte, heavy Riffs auf melodische Breaks, während sich Frontschreihals Matt Church die Seele aus dem Leib brüllt. Leider ist damit im Prinzip auch gleich das gesamte Werk „Home Truths“ passend beschrieben, denn in den restlichen 30 Minuten des Albums verändert sich praktisch überhaupt nichts. Die Riffs und Breaks klingen immer gleich und der Gesang wirkt spätestens nach dem zweiten Song nur noch monoton.
Im letzten Song „Where The Compass Doesn’t Lead“ fügen sich, dank Gastsänger Paul Green (THE ARUSHA ACCORD), noch mal ein paar Passagen mit klarem Gesang in Sound der Briten ein, aber ansonsten bleibt auch hier alles unverändert.
Das Ganze wäre halb so schlimm, hätten AGAINST THE FLOOD mit „Home Truths“ tatsächlich etwas völlig neues und einzigartiges erschaffen, doch stattdessen hat man eher das Gefühl, dass man jeden der neun Songs schon von einer der gefühlten zehn Millionen anderen Metalcore Veröffentlichungen kennt.
Trotz aller Kritik muss man anmerken, dass „Home Truths“ ein tadellos eingespieltes Werk mit wirklich guter Produktion ist. Ihrem Namen werden AGAINST THE FLOOD allerdings kaum gerecht, denn hier wird durchgehend brav mit dem Strom geschwommen. Wer Metalcore mag, kann sich dieses Album gut anhören. Man verpasst aber auch nichts, wenn man es einfach bleiben lässt.
Der erste Song „Idle Hands“, ballert auch direkt ordentlich los. Wie versprochen treffen technisch angehauchte, heavy Riffs auf melodische Breaks, während sich Frontschreihals Matt Church die Seele aus dem Leib brüllt. Leider ist damit im Prinzip auch gleich das gesamte Werk „Home Truths“ passend beschrieben, denn in den restlichen 30 Minuten des Albums verändert sich praktisch überhaupt nichts. Die Riffs und Breaks klingen immer gleich und der Gesang wirkt spätestens nach dem zweiten Song nur noch monoton.
Im letzten Song „Where The Compass Doesn’t Lead“ fügen sich, dank Gastsänger Paul Green (THE ARUSHA ACCORD), noch mal ein paar Passagen mit klarem Gesang in Sound der Briten ein, aber ansonsten bleibt auch hier alles unverändert.
Das Ganze wäre halb so schlimm, hätten AGAINST THE FLOOD mit „Home Truths“ tatsächlich etwas völlig neues und einzigartiges erschaffen, doch stattdessen hat man eher das Gefühl, dass man jeden der neun Songs schon von einer der gefühlten zehn Millionen anderen Metalcore Veröffentlichungen kennt.
Trotz aller Kritik muss man anmerken, dass „Home Truths“ ein tadellos eingespieltes Werk mit wirklich guter Produktion ist. Ihrem Namen werden AGAINST THE FLOOD allerdings kaum gerecht, denn hier wird durchgehend brav mit dem Strom geschwommen. Wer Metalcore mag, kann sich dieses Album gut anhören. Man verpasst aber auch nichts, wenn man es einfach bleiben lässt.