Christ Agony - Nocturn
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Opus Sacrum
2. Frozen Path
3. The Stigma Of Hell
4. Silent Gods Of Darkness
5. Demonicon Illuminati
6. Black Star Falling
7. Flames Of Several Suns
8. Opus Profanum /Fields Of Inferno
Die Bloodchamber meint:
Die Polen von CHRIST AGONY spielen melodischen, düstereren Black Metal und geistern nun auch schon seit 1990 durch die Metalszene, leider ohne dabei einer größeren Anzahl an Metalheads im Langzeitgedächtnis hängen geblieben zu sein. Zwischen 2005 und 2007 firmierte man dann unter dem Namen UNION (unter diesem Namen veröffentlichten die Mannen dann kurioserweise das Album „Christ Agnoy“), um schließlich doch wieder als CHRIST AGONY weiterzumachen.
Die Band kann nach all den Jahren auf eine relativ beachtliche Anzahl an Veröffentlichungen zurückblicken. Somit ist „Nocturn“ bereits das achte Studioalbum der düsteren Schergen um die prominenten Mitglieder Reyash (Ex-VADER) und Inferno (BEHEMOTH). Schleppend, finster, beklemmend und beschwörend sind die Klänge der Schwarzheimer. Dabei geht die Truppe sehr traditionsbewusst zu Werke und insgesamt gibt es weniger Experimente als auf früheren Veröffentlichungen. Der Vergleich mit SAMAEL zu „Ceremony Of Opposites“ Zeiten trifft “Nocturn” sicherlich recht gut. Die Produktion ist druckvoll und relativ sauber, ohne das Resultat zu glatt wirken zu lassen.
Somit bleibt unterm Strich eine starke Black Metal Veröffentlichung, die ganz bescheiden und ohne große Effekthascherei daherkommt, dafür aber qualitativ einiges zu bieten hat. Wer es schleppend, düster und atmosphärisch mag, der dürfte hier genau richtig sein!
Die Band kann nach all den Jahren auf eine relativ beachtliche Anzahl an Veröffentlichungen zurückblicken. Somit ist „Nocturn“ bereits das achte Studioalbum der düsteren Schergen um die prominenten Mitglieder Reyash (Ex-VADER) und Inferno (BEHEMOTH). Schleppend, finster, beklemmend und beschwörend sind die Klänge der Schwarzheimer. Dabei geht die Truppe sehr traditionsbewusst zu Werke und insgesamt gibt es weniger Experimente als auf früheren Veröffentlichungen. Der Vergleich mit SAMAEL zu „Ceremony Of Opposites“ Zeiten trifft “Nocturn” sicherlich recht gut. Die Produktion ist druckvoll und relativ sauber, ohne das Resultat zu glatt wirken zu lassen.
Somit bleibt unterm Strich eine starke Black Metal Veröffentlichung, die ganz bescheiden und ohne große Effekthascherei daherkommt, dafür aber qualitativ einiges zu bieten hat. Wer es schleppend, düster und atmosphärisch mag, der dürfte hier genau richtig sein!