Immortal Souls - IV The Requiem For The Art Of Death
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Art Of Death Act I: Soulbells
2. Evil Believer
3. Nuclear Winter
4. I Wept
5. Absolution
6. Art Of Death Act II: The Last Journey
7. Reek Of Rotting Rye
8. Last Day On Earth
9. Hypnotic Atrocity
10. Thoughts Of Desolation
11. One Last Withering Rose
12. Art Of Death Act III: The Requiem Of The Funeral Eve
Die Bloodchamber meint:
Die Band IMMORTAL SOULS wurde 1991 gegründet und bringt mit „IV: The Requiem For The Art Of Death“ ihr aktuelles Album auf den Markt. Die Truppe aus Finnland bezeichnet ihre Musik selbst als Talvi Metal, was so viel wie Winter Metal bedeutet.
Da man mit Talvi Metal nun nicht sonderlich viel anfangen kann, nennen wir den Sound der Truppe etwas gebräuchlicher Melodic Death Metal. IMMORTAL SOULS orientieren sich hierbei sehr am Göteborg Sound und an Bands wie etwa den frühen IN FLAMES oder DARK TRANQUILLITY. Auch AT THE GATES mögen als Ideengeber gewirkt haben. Die Songs sind griffig arrangiert und bieten jede Menge Ohrwurm Melodien. Garniert werden sie durch die kompetent vorgetragenen Gitarrensoli. Überhaupt übernehmen die Gitarren alle Melodien, auf Keyboards wird gar nicht zurückgegriffen. Alles in allem also bester Stoff für Liebhaber der Frühphase des Melodic Death Metals. Die Produktion ist druckvoll und sauber, jedoch weit davon entfernt, klinisch oder künstlich zu klingen.
Somit kann ich dieses Konzeptalbum, welches in drei Akte aufgeteilt ist, allen Anhängern des melodischen Death Metals ans Herz legen. Wer auf die Frühwerke der Göteborg Bands steht, ist hier genau richtig.
Da man mit Talvi Metal nun nicht sonderlich viel anfangen kann, nennen wir den Sound der Truppe etwas gebräuchlicher Melodic Death Metal. IMMORTAL SOULS orientieren sich hierbei sehr am Göteborg Sound und an Bands wie etwa den frühen IN FLAMES oder DARK TRANQUILLITY. Auch AT THE GATES mögen als Ideengeber gewirkt haben. Die Songs sind griffig arrangiert und bieten jede Menge Ohrwurm Melodien. Garniert werden sie durch die kompetent vorgetragenen Gitarrensoli. Überhaupt übernehmen die Gitarren alle Melodien, auf Keyboards wird gar nicht zurückgegriffen. Alles in allem also bester Stoff für Liebhaber der Frühphase des Melodic Death Metals. Die Produktion ist druckvoll und sauber, jedoch weit davon entfernt, klinisch oder künstlich zu klingen.
Somit kann ich dieses Konzeptalbum, welches in drei Akte aufgeteilt ist, allen Anhängern des melodischen Death Metals ans Herz legen. Wer auf die Frühwerke der Göteborg Bands steht, ist hier genau richtig.