Fornost Arnor - Death Of A Rose
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Rogue
2. Nameless Fear
3. Path Marked Unknown
4. Lady Heresy
5. Aspire For The Darkest Hour
6. The Death Of A Rose (Part 1)
7. The Death Of A Rose (Part 2)
8. Farewell
Die Bloodchamber meint:
Ich muss zugeben, dass ich vor dem Schreiben dieses Reviews noch nie etwas von der Band FORNOST ARNOR gehört hatte und die Scheibe eigentlich nur deshalb bei mir landete, weil ich irgendetwas Progressives in meiner Auswahl dabei haben wollte. Im Nachhinein muss ich sagen, dass es sich dabei um einen wahren Glücksgriff handelte, denn was die Briten in Form von „The Death Of A Rose“ erschaffen haben ist, um es gleich zu Anfang zu sagen, wirklich fantastisch.
Auf technisch hohem Niveau vereinen FORNOST ARNOR auf diesem Album gefühlvolle akustische Passagen und psychedelische Gitarrenmelodien mit aggressiven Death Metal Riffs. Begleitet von klarem Gesang und rohen Growls gelingt es der Band so in beeindruckender Weise friedliche Momente der Ruhe mit geballter Aggression zu verbinden. Die progressiven Elemente bieten jedem der vier Musiker die Gelegenheit, sein ganz persönliches Können unter Beweis zu stellen, und gliedern sich dabei trotzdem perfekt in die Songs ein, ohne die Atmosphäre und das Gefühl des Gesamtwerks zu stören.
„The Death Of A Rose“ lädt den Hörer dazu ein, einfach die Augen zu schließen und die Geschichte die das Album erzählt vorbeiziehen zu lassen.
Obwohl das Album oft an älteres OPETH erinnert, ist es FORNOST ARNOR doch gelungen, dem Sound etwas Eigenes hinzuzufügen, und sie müssen sich meiner Meinung nach damit auch nicht vor den schwedischen Vorreitern verstecken. Fans von gut gemachtem Progressive (Death) Metal kann ich nur dringend zu dieser Scheibe raten und auch jene, die eventuell auf „Heritage“ ein wenig die Death Metal Einflüsse vermissen, sollten „The Death Of A Rose“ auf jeden Fall mal eine Chance geben.
Auf technisch hohem Niveau vereinen FORNOST ARNOR auf diesem Album gefühlvolle akustische Passagen und psychedelische Gitarrenmelodien mit aggressiven Death Metal Riffs. Begleitet von klarem Gesang und rohen Growls gelingt es der Band so in beeindruckender Weise friedliche Momente der Ruhe mit geballter Aggression zu verbinden. Die progressiven Elemente bieten jedem der vier Musiker die Gelegenheit, sein ganz persönliches Können unter Beweis zu stellen, und gliedern sich dabei trotzdem perfekt in die Songs ein, ohne die Atmosphäre und das Gefühl des Gesamtwerks zu stören.
„The Death Of A Rose“ lädt den Hörer dazu ein, einfach die Augen zu schließen und die Geschichte die das Album erzählt vorbeiziehen zu lassen.
Obwohl das Album oft an älteres OPETH erinnert, ist es FORNOST ARNOR doch gelungen, dem Sound etwas Eigenes hinzuzufügen, und sie müssen sich meiner Meinung nach damit auch nicht vor den schwedischen Vorreitern verstecken. Fans von gut gemachtem Progressive (Death) Metal kann ich nur dringend zu dieser Scheibe raten und auch jene, die eventuell auf „Heritage“ ein wenig die Death Metal Einflüsse vermissen, sollten „The Death Of A Rose“ auf jeden Fall mal eine Chance geben.