Integritlie - Promo 2011 (EP)
Death Black Thrash Metal
erschienen in 2011 als Eigenproduktion
dauert 30:58 min
erschienen in 2011 als Eigenproduktion
dauert 30:58 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Todgeweiht
2. Leben und sterben
3. Instrumental
4. Flammeninferno
5. Des Liad vom Henker
Die Bloodchamber meint:
Am 01.01.2010 kratzten die 4 Musiker Tom, Fuxi, Berni W. und Berni M. die Reste der Band LUCIFERI EXCELSI zusammen und formten daraus die Band INTEGRITLIE. Nachdem im Herbst desselben Jahres noch einmal der Gitarrist gewechselt wurde, gelang es den Österreichern dann im Sommer 2011 ihre erste Demo fertig zu stellen.
Musikalisch bewegen sich INTEGRITLIE im Bereich Black-, Death-, Thrash Metal. Raue Riffs treffen auf scheppernde Drums und tiefen, rauen Gesang, der teilweise von einem höheren Schreigesang abgelöst wird. Zwischendurch tauchen immer wieder wirklich gelungene zweistimmige Melodien auf und auch ein Gitarrensolo ist meistens finden.
Damit beginnt allerdings der problematische Teil bei dieser Demo. Während beim ersten Track „Todgeweiht“ noch alles ganz gut läuft nimmt in den folgenden Stücken die Qualität der Soli rapide ab. „Leben und sterben“ sowie das Instrumentalstück enthalten schon einige ziemlich schiefe Solopassagen und das Tapping bei „Flammeninferno“ schwankt dermaßen im Tempo, dass es nicht mehr schön anzuhören ist.
Von der Komposition her sind die Lieder gar nicht mal so schlecht, allerdings vermiest einem die leider durchgehend etwas schlampig wirkende Umsetzung den Spaß an der Musik. Ich würde der Band raten, die schwierigeren Teile beim nächsten Mal lieber durch etwas einfachere zu ersetzen, anstatt sich mit zwar anspruchsvolleren, aber dafür schlecht eingespielten Passagen zufrieden zu geben. Wer über schiefe Töne hinwegsehen kann, darf ruhig mal rein hören, ich persönlich warte allerdings lieber auf die Promo 2012.
Musikalisch bewegen sich INTEGRITLIE im Bereich Black-, Death-, Thrash Metal. Raue Riffs treffen auf scheppernde Drums und tiefen, rauen Gesang, der teilweise von einem höheren Schreigesang abgelöst wird. Zwischendurch tauchen immer wieder wirklich gelungene zweistimmige Melodien auf und auch ein Gitarrensolo ist meistens finden.
Damit beginnt allerdings der problematische Teil bei dieser Demo. Während beim ersten Track „Todgeweiht“ noch alles ganz gut läuft nimmt in den folgenden Stücken die Qualität der Soli rapide ab. „Leben und sterben“ sowie das Instrumentalstück enthalten schon einige ziemlich schiefe Solopassagen und das Tapping bei „Flammeninferno“ schwankt dermaßen im Tempo, dass es nicht mehr schön anzuhören ist.
Von der Komposition her sind die Lieder gar nicht mal so schlecht, allerdings vermiest einem die leider durchgehend etwas schlampig wirkende Umsetzung den Spaß an der Musik. Ich würde der Band raten, die schwierigeren Teile beim nächsten Mal lieber durch etwas einfachere zu ersetzen, anstatt sich mit zwar anspruchsvolleren, aber dafür schlecht eingespielten Passagen zufrieden zu geben. Wer über schiefe Töne hinwegsehen kann, darf ruhig mal rein hören, ich persönlich warte allerdings lieber auf die Promo 2012.