Chant Of Blasphemy - Godless Extermination
Death Black Metal
erschienen im November 2011 als Eigenproduktion
dauert 37:46 min
erschienen im November 2011 als Eigenproduktion
dauert 37:46 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Serapis
2. Redemption
3. The Blizzard Within
4. Lust Supper
5. The Shadow over Innsmouth
6. Reap the Wild Wind
7. Extermination
Die Bloodchamber meint:
CHANT OF BLASPHEMY haben sich ordentlich Zeit gelassen, um ihr Debütalbum „Godless Extermination“ auf die Menschheit loszulassen. Die Band aus dem Stuttgarter Raum gründete sich immerhin schon 1999.
Den Hörer erwartet auf „Godless Extermination“ eine krude Mischung aus Black, Death und Thrash Metal. Die Truppe geht dabei äußerst roh, primitiv und ungestüm zu Werke. Passend dazu ist auch die Produktion sehr rumpelig und drucklos ausgefallen. Diese rotzige Attitüde hat Charme und erinnert nicht selten an PROTECTOR oder aber DESASTER. Auch finnische Poltertruppen wie etwa URN kommen einem spontan in den Sinn. Wer also auf derlei Musik steht, der dürfte auch mit CHANT OF BLASPHEMY warm werden. Noch ist zwar nicht alles im grünen Bereich, was das Songwriting angeht, Totalausfälle sind dagegen aber auch nicht zu verbuchen. Einzig das beschissene Cover stößt mir bitter auf. Klar, Black Metal, Menschenhass, Provokation, bla bla bla… kleine Black Metal Kiddies könnt ihr damit vielleicht noch ködern, bei mir gibt es dafür Punktabzug. Einfach, weil ich es doof finde…basta.
Also: Wer auf räudigen reichlich angethrashten Black Metal mit leichter Death Metal Kante steht, der sollte CHANT OF BLASPHEMY mal anchecken!
Den Hörer erwartet auf „Godless Extermination“ eine krude Mischung aus Black, Death und Thrash Metal. Die Truppe geht dabei äußerst roh, primitiv und ungestüm zu Werke. Passend dazu ist auch die Produktion sehr rumpelig und drucklos ausgefallen. Diese rotzige Attitüde hat Charme und erinnert nicht selten an PROTECTOR oder aber DESASTER. Auch finnische Poltertruppen wie etwa URN kommen einem spontan in den Sinn. Wer also auf derlei Musik steht, der dürfte auch mit CHANT OF BLASPHEMY warm werden. Noch ist zwar nicht alles im grünen Bereich, was das Songwriting angeht, Totalausfälle sind dagegen aber auch nicht zu verbuchen. Einzig das beschissene Cover stößt mir bitter auf. Klar, Black Metal, Menschenhass, Provokation, bla bla bla… kleine Black Metal Kiddies könnt ihr damit vielleicht noch ködern, bei mir gibt es dafür Punktabzug. Einfach, weil ich es doof finde…basta.
Also: Wer auf räudigen reichlich angethrashten Black Metal mit leichter Death Metal Kante steht, der sollte CHANT OF BLASPHEMY mal anchecken!