Flagellum Dei - Order Of The Obscure
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. Conjures Fire
3. Inferno Em Mim
4. Order of the Obscure
5. Necropolis
6. Ossadas
7. From the Dark Light...
8. Black Metal Blood
9. Sacrificial Whore
Die Bloodchamber meint:
Die Portugiesen von FLAGELLUM DEI haben mit „Order Of The Obscure“ ihr drittes Langeisen im Gepäck, welches via Pestilence Records auf den Markt kommt. Die Band, die seit 1997 aktiv ist, kommt mit ziemlich räudigem, puristischem Black Metal daher.
Die Songs der Band sind meist im Uptempo gehalten, hin und wieder gesellen sich aber auch ruhigere Passagen dazu. FLAGELLUM DEI schaffen es, eine sehr düstere und bedrohliche Atmosphäre zu kreieren. Neben den zirpenden Gitarren fällt besonders der Gesang auf. Neben Krächzpassagen gibt es auch Growls und manisch anmutenden, tiefen Klargesang. Natürlich sind die Songs arg dreckig produziert. Allerdings weist die Aufnahme doch teilweise üble Störungen auf. Ich dachte zuerst, eine defekte Promo erhalten zu haben. Mittlerweile denke ich, dass das sozusagen „normal“ ist bei diesem Album. Hier und da schleichen sich auch einige Längen in Sachen Songwriting und Riffauswahl ein, so dass „Order Of The Obscure“ am Ende ganz nett, aber irgendwo auch entbehrlich ist.
Wer auf rohen Black Metal ohne viel Schnickschnack steht, der soll hier ruhig mal ein Ohr riskieren. Bei mir blieb allerdings nach jedem Durchlauf wenig bis nichts von der Musik der Portugiesen hängen.
Die Songs der Band sind meist im Uptempo gehalten, hin und wieder gesellen sich aber auch ruhigere Passagen dazu. FLAGELLUM DEI schaffen es, eine sehr düstere und bedrohliche Atmosphäre zu kreieren. Neben den zirpenden Gitarren fällt besonders der Gesang auf. Neben Krächzpassagen gibt es auch Growls und manisch anmutenden, tiefen Klargesang. Natürlich sind die Songs arg dreckig produziert. Allerdings weist die Aufnahme doch teilweise üble Störungen auf. Ich dachte zuerst, eine defekte Promo erhalten zu haben. Mittlerweile denke ich, dass das sozusagen „normal“ ist bei diesem Album. Hier und da schleichen sich auch einige Längen in Sachen Songwriting und Riffauswahl ein, so dass „Order Of The Obscure“ am Ende ganz nett, aber irgendwo auch entbehrlich ist.
Wer auf rohen Black Metal ohne viel Schnickschnack steht, der soll hier ruhig mal ein Ohr riskieren. Bei mir blieb allerdings nach jedem Durchlauf wenig bis nichts von der Musik der Portugiesen hängen.