Burning Butthairs - Evening Feast (EP)
Grindcore
erschienen in 2010 als Eigenproduktion
dauert 14:00 min
erschienen in 2010 als Eigenproduktion
dauert 14:00 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. Bizarre Killer (Edward Gein)
3. The Rostov Ripper (Andrei Chikatilo)
4. The Cannibal (Albert Fish)
5. The Meat-Eater (Karl Denke)
Die Bloodchamber meint:
Die Wissenschaft forscht schon ewig nach den Gründen, die hinter Serienmorden stecken. Sind diese Menschen in ihrer Kindheit vernachlässigt worden und auch mit sexueller Gewalt aufgewachsen? Ist die Gesellschaft schuld? Ist es einfach ein fehlgeleiteter Geschlechtstrieb, einfach Mordlust oder Habgier?
Wie dem auch seiner, nach dem „Genuss“ von „Evening Feast“, des aktuellen Demos von den BURNING BUTTHAIRS aus Erfurt, bekomm ich gerade auch Lust jemanden nicht gerade sanft zu behandeln, vorzugsweise die Band, die einen solchen Mist auf die Menschheit loslässt. Leute, wenn ihr aktuell keinen Schlagzeuger habt, dann nehmt doch nicht vier Songs auf, die ihr vom Drumcomputer vollkommen verschandeln lasst. Nicht, dass die Qualität der Aufnahmen der anderen Instrumente und des Gesangs besser ausgefallen wäre, aber dieser Geräuschbrei aus dem Computer hat eher was mit einer Keksdose als mit einem richtigen Schlagzeug zu tun.
Songs haben die Erfurter wohl auch geschrieben, vier an der Zahl. Die musikalischen Qualitäten möchte ich aber lieber nicht aufgrund dieser vom Sound her miserablen 13 Minuten beurteilen, denn wen das Intro, der angenehmste Track des Silberlings ist, lässt das tief blicken.
Wie dem auch seiner, nach dem „Genuss“ von „Evening Feast“, des aktuellen Demos von den BURNING BUTTHAIRS aus Erfurt, bekomm ich gerade auch Lust jemanden nicht gerade sanft zu behandeln, vorzugsweise die Band, die einen solchen Mist auf die Menschheit loslässt. Leute, wenn ihr aktuell keinen Schlagzeuger habt, dann nehmt doch nicht vier Songs auf, die ihr vom Drumcomputer vollkommen verschandeln lasst. Nicht, dass die Qualität der Aufnahmen der anderen Instrumente und des Gesangs besser ausgefallen wäre, aber dieser Geräuschbrei aus dem Computer hat eher was mit einer Keksdose als mit einem richtigen Schlagzeug zu tun.
Songs haben die Erfurter wohl auch geschrieben, vier an der Zahl. Die musikalischen Qualitäten möchte ich aber lieber nicht aufgrund dieser vom Sound her miserablen 13 Minuten beurteilen, denn wen das Intro, der angenehmste Track des Silberlings ist, lässt das tief blicken.