Mondrian Oak - Aeon
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. 1
2. 2
3. 3
4. 4
5. 5
6. 6
7. 7
Die Bloodchamber meint:
Da bei den Texten italienischer Bands sowieso nur Drachentöterlyrik herauskommt, verzichten MONDRIAN OAK lieber mal gleich auf Texte und widmen sich voll und ganz ihren ausladenden Songs, die der Einfachheit halber von eins bis sieben durchnummeriert sind.
Die Italiener spielen instrumentalen Post-Rock und damit ist eigentlich auch schon alles gesagt. Es geht mehr in die härtere Richtung als in die Verträumtheit, die z.B. eine Band wie DATURAH an den Tag legt. Trotzdem sind sie noch weit vom Sludge entfernt, dafür wirkt alles noch zu sauber und wartet ohne große Überraschungen auf.
55 Minuten ohne Text können ziemlich lang werden und das werden sie auch. Ansatzweise schaffen es die Italiener Atmosphäre zu kreieren, aber das hat man bei anderen Bands schon besser gehört. So bleibt nur die Empfehlung am Ende doch vorher reinzuhören, es sei denn ihr seid total Post-Rock Enthusiasten.
Die Italiener spielen instrumentalen Post-Rock und damit ist eigentlich auch schon alles gesagt. Es geht mehr in die härtere Richtung als in die Verträumtheit, die z.B. eine Band wie DATURAH an den Tag legt. Trotzdem sind sie noch weit vom Sludge entfernt, dafür wirkt alles noch zu sauber und wartet ohne große Überraschungen auf.
55 Minuten ohne Text können ziemlich lang werden und das werden sie auch. Ansatzweise schaffen es die Italiener Atmosphäre zu kreieren, aber das hat man bei anderen Bands schon besser gehört. So bleibt nur die Empfehlung am Ende doch vorher reinzuhören, es sei denn ihr seid total Post-Rock Enthusiasten.