Reality Slap - Necks & Ropes (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. What you hear is...
2. Silence
3. When you were dead
4. Necks & ropes
5. Check your pulse
6. The biggest sleep
7. Re-animator
8. The calm
9. The storm
10. Crowds
11. Katakiuchi
12. All the animals come out at night
13. Eyes wide shut
14. Gold
Die Bloodchamber meint:
Immer wieder „schön“ wenn man als Hintergrundinfos zu einer Band nur den Namen, den Ort und die Vornamen der Musiker herausfinden kann. Da wird dann das Review etwas kürzer, dreht sich aber um alles wesentliche: die Musik.
REALITY SLAP kommen aus Lissabon und liefern mit „Necks & Ropes“ 22 Minuten Hardcore ab. Hardcore aus einer Zeit als sich die ersten Bands aus der Punkszene heraus zum Hardcore entwickelten. Hier gibt es keine nervigen cleanen Parts, hier gibt es keine Selbstdarstellerei und hier gibt es keine Kompromisse um mehr Fans für sich zu gewinnen. 22 Minuten ohne durchzuatmen auf die Gehörgänge und wenn man etwas mit Hardcore anfangen kann, ist stillsitzen unmöglich.
Die Lissaboner bekommen es aber auch hin den Songs ordentlich Spannung zu geben indem sie als Rahmengerüst ein paar ordentliche Riffs verwenden, die auch Bands wie MUNICIPAL WASTE gut zu Gesicht stehen würden. Dazu natürlich ein paar Slam-Parts und hier und da Gangshouts und fertig ist eine kurzlebige und feine Hardcore Platte, die Lust darauf macht die Portugiesen auch mal auf der Bühne zu sehen. Starkes Ding.
REALITY SLAP kommen aus Lissabon und liefern mit „Necks & Ropes“ 22 Minuten Hardcore ab. Hardcore aus einer Zeit als sich die ersten Bands aus der Punkszene heraus zum Hardcore entwickelten. Hier gibt es keine nervigen cleanen Parts, hier gibt es keine Selbstdarstellerei und hier gibt es keine Kompromisse um mehr Fans für sich zu gewinnen. 22 Minuten ohne durchzuatmen auf die Gehörgänge und wenn man etwas mit Hardcore anfangen kann, ist stillsitzen unmöglich.
Die Lissaboner bekommen es aber auch hin den Songs ordentlich Spannung zu geben indem sie als Rahmengerüst ein paar ordentliche Riffs verwenden, die auch Bands wie MUNICIPAL WASTE gut zu Gesicht stehen würden. Dazu natürlich ein paar Slam-Parts und hier und da Gangshouts und fertig ist eine kurzlebige und feine Hardcore Platte, die Lust darauf macht die Portugiesen auch mal auf der Bühne zu sehen. Starkes Ding.