Crossbow - Break The Ice
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Like A Vampire
2. One Way
3. Break The Ice
4. Devil Knows (My Name)
5. Mind Ripper Returns
6. Swallow My Tears
7. A New Queen
8. American Idol
9. Hope
10. Into The Mirror Black
11. Feel Your Pain
Die Bloodchamber meint:
Wenn das Plattenfirmen-Info im Hinblick einer Veröffentlichung eine Superlative an die nächste reiht und ihre Band gar zum nächsten Soon-to-be-Classic hochstilisiert, ist meist Vorsicht geboten, denn die Realität sieht in den allermeisten Fällen deutlich anders, sprich: düsterer aus.
So war ich bei „Break The Ice“ schon dementsprechend vorgewarnt, bevor der Laser des Disc-Rotators überhaupt den Drehteller berührte und konnte auch schon nach 5 Minuten die den vollmundigen Behauptungen des Infozettels widersprechen. Was jetzt nicht bedeuten soll, daß Crossbow mit ihrer Veröffentlichung einen Haufen Mist eingespielt hätten, ganz im Gegenteil; die Songs bieten tatsächlich gutklassigen Mid-Tempo Power Metal der alten Schule, auch wenn das Niveau alter Vicious Rumors oder Metal Church selten bis überhaupt nicht erreicht wird. Der einzige Nervfaktor von wirklich geilen Tracks wie „One Way“ oder dem Fast-Killer „Mind Ripper Returns“ ist immer wieder der schwache monotone Gesang von Frontmann David Ivanov, der mit seiner blassen Gesangsdarbietung die Songs auf ein Level herunter zieht, auf dem sie nichts zu suchen haben.
Ich wage mir gar nicht erst vorzustellen, welch eine Glanztat „Break The Ice“ mit Hilfe eines Warrel Dane oder Andy B. Franck (um in heimischen Gefilden zu bleiben) hätte werden können. So aber bleibt das Ganze nur eine durchschnittliche Veröffentlichung, in die Fans alter Metal Church gerne mal reinhören können. Und wenn man bedenkt, daß David Wayne´s Stimme auch nicht jedermanns Sache ist und Scheiben wie das Debüt und der Nachfolger „The Dark“ heutzutage Alltime-Klassiker darstellen, könnten Crossbow vielleicht doch noch eine Chance haben!
So war ich bei „Break The Ice“ schon dementsprechend vorgewarnt, bevor der Laser des Disc-Rotators überhaupt den Drehteller berührte und konnte auch schon nach 5 Minuten die den vollmundigen Behauptungen des Infozettels widersprechen. Was jetzt nicht bedeuten soll, daß Crossbow mit ihrer Veröffentlichung einen Haufen Mist eingespielt hätten, ganz im Gegenteil; die Songs bieten tatsächlich gutklassigen Mid-Tempo Power Metal der alten Schule, auch wenn das Niveau alter Vicious Rumors oder Metal Church selten bis überhaupt nicht erreicht wird. Der einzige Nervfaktor von wirklich geilen Tracks wie „One Way“ oder dem Fast-Killer „Mind Ripper Returns“ ist immer wieder der schwache monotone Gesang von Frontmann David Ivanov, der mit seiner blassen Gesangsdarbietung die Songs auf ein Level herunter zieht, auf dem sie nichts zu suchen haben.
Ich wage mir gar nicht erst vorzustellen, welch eine Glanztat „Break The Ice“ mit Hilfe eines Warrel Dane oder Andy B. Franck (um in heimischen Gefilden zu bleiben) hätte werden können. So aber bleibt das Ganze nur eine durchschnittliche Veröffentlichung, in die Fans alter Metal Church gerne mal reinhören können. Und wenn man bedenkt, daß David Wayne´s Stimme auch nicht jedermanns Sache ist und Scheiben wie das Debüt und der Nachfolger „The Dark“ heutzutage Alltime-Klassiker darstellen, könnten Crossbow vielleicht doch noch eine Chance haben!