At The Skylines - The Secrets To Life
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Shady Dreaming (Tension)
2. It's Cherried
3. 143 Princess
4. Let's Burn This
5. Hush
6. Turbulence
7. Chapter 7
8. The Amazing Atom
9. Clear Eyes, Full Hearts
10. White Whale
11. Try Harder
12. Forgiveness (Release)
Die Bloodchamber meint:
Bäm! Breakdown! Ein hübsches Refrainchen. Und zack: Noch ein Breakdown! Nichts Neues nirgendwo. Doch der Spaß kommt in der Innovationswüste trotzdem nicht zu kurz.
AT THE SKYLINES haben die Alben ihrer großen Vorbilder A DAY TO REMEMBER und THE DEVIL WEARS PRADA quasi inhaliert. Nun bricht den beiden Frontmännern, die hier zur Abwechslung mal abwechselnd agieren, das daraus gewachsene rosafarbene Core-Alien aus der Brust, begleitet von ihren Instrumentalisten, die zwischen den inflationär auftauchenden Breakdowns auch mal ein paar Melodien einschieben.
Ziemlich vorhersehbar, welche Zielgruppe sich zu “The Secrets Of Life” amüsieren wird. Diese wird sich nach dem drölfzigsten Breakdown auch nicht nach einem Kissen für den spontan eintretenden Sekundenschlaf sehnen, sondern sich fröhlich im Moshpit drehen. Jene Zielgruppe verdreht auch nicht genervt die Augen, wenn schon wieder eine hippe Elektro-oder-Synthie-Dudelei irgendwo reingezwängt werden muss.
Was auch Menschen außerhalb der angepeilten Zielgruppe Spaß machen kann, sind die feinen Melodien, die zwar nicht ganz das ADTR-Format erreichen, aber durchaus gute Laune verbreiten. Dem ein oder anderen mag die durch den Emo-Zuckerguss gezogene Gesangstimme, die an ATREYUs Brandon Saller erinnert, arg die Synapsen quälen – hier und da findet aber auch das rosafarbene Huhn mal ein wohltönendes Korn.
Und sonst so? Bäm! Bäm! Bäm!
AT THE SKYLINES haben die Alben ihrer großen Vorbilder A DAY TO REMEMBER und THE DEVIL WEARS PRADA quasi inhaliert. Nun bricht den beiden Frontmännern, die hier zur Abwechslung mal abwechselnd agieren, das daraus gewachsene rosafarbene Core-Alien aus der Brust, begleitet von ihren Instrumentalisten, die zwischen den inflationär auftauchenden Breakdowns auch mal ein paar Melodien einschieben.
Ziemlich vorhersehbar, welche Zielgruppe sich zu “The Secrets Of Life” amüsieren wird. Diese wird sich nach dem drölfzigsten Breakdown auch nicht nach einem Kissen für den spontan eintretenden Sekundenschlaf sehnen, sondern sich fröhlich im Moshpit drehen. Jene Zielgruppe verdreht auch nicht genervt die Augen, wenn schon wieder eine hippe Elektro-oder-Synthie-Dudelei irgendwo reingezwängt werden muss.
Was auch Menschen außerhalb der angepeilten Zielgruppe Spaß machen kann, sind die feinen Melodien, die zwar nicht ganz das ADTR-Format erreichen, aber durchaus gute Laune verbreiten. Dem ein oder anderen mag die durch den Emo-Zuckerguss gezogene Gesangstimme, die an ATREYUs Brandon Saller erinnert, arg die Synapsen quälen – hier und da findet aber auch das rosafarbene Huhn mal ein wohltönendes Korn.
Und sonst so? Bäm! Bäm! Bäm!