Revolution Within - Straight From Within
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. Pure Hate
3. Without Recognition
4. Straight From Within
5. Pull The Trigger
6. Revenge Now
7. Bleed
8. Evil(ution)
9. Only The Stronger Will Survive
10. Unleash The Anger
11. Anger Mode On
Die Bloodchamber meint:
Wie schwer ist es doch ein Review zu schreiben wenn an der Band nun wirklich gar nichts außergewöhnlich ist, man ihr mit dieser Beurteilung aber auch unrecht tun würde. REVOLUTION WITHIN aus Portugal haben mit „Straight from within“ ihr zweites Album veröffentlicht.
Thrash Metal ist nicht gleich Thrash Metal und bei REVOLUTION WITHIN finden sich Querverweise zu einem Haufen Bands. Die Gitarrenarbeit erinnert mal hier, mal dort an EXODUS, gerne auch mal an ganz alte SEPULTURA. HATESPHERE mit ihrer Offenheit gegenüber modernen Einflüssen und Mosh-Parts schimmern immer mal wieder durch und der Gesang könnte genauso gut von Leif Jensen von DEW-SCENTED sein.
REVOLUTION WITHIN gehen in den knapp 42 Minuten des Albums mit diesem Gebräu kompromisslos nach vorne. Pausen gibt es nicht, die ganz schnellen Parts vermisst man aber auch. Dafür baut man hier und da einen Mosh-Part ein, der auch den Jüngeren gefallen dürfte. „Straight from within“ macht Spaß, steckt voller Energie und live wird es abgehen wie eine Bombe. Doch wo viel Licht ist, ist auch Schatten. Die Portugiesen haben es nicht geschafft etwas Abwechslung auf CD zu bannen und sich damit eine eigene Note zu schaffen. So ist „Straight from within“ ein durchaus gelungenes Album, aber es wäre etwas mehr drin gewesen. Dann hoffentlich beim nächsten Mal.
Thrash Metal ist nicht gleich Thrash Metal und bei REVOLUTION WITHIN finden sich Querverweise zu einem Haufen Bands. Die Gitarrenarbeit erinnert mal hier, mal dort an EXODUS, gerne auch mal an ganz alte SEPULTURA. HATESPHERE mit ihrer Offenheit gegenüber modernen Einflüssen und Mosh-Parts schimmern immer mal wieder durch und der Gesang könnte genauso gut von Leif Jensen von DEW-SCENTED sein.
REVOLUTION WITHIN gehen in den knapp 42 Minuten des Albums mit diesem Gebräu kompromisslos nach vorne. Pausen gibt es nicht, die ganz schnellen Parts vermisst man aber auch. Dafür baut man hier und da einen Mosh-Part ein, der auch den Jüngeren gefallen dürfte. „Straight from within“ macht Spaß, steckt voller Energie und live wird es abgehen wie eine Bombe. Doch wo viel Licht ist, ist auch Schatten. Die Portugiesen haben es nicht geschafft etwas Abwechslung auf CD zu bannen und sich damit eine eigene Note zu schaffen. So ist „Straight from within“ ein durchaus gelungenes Album, aber es wäre etwas mehr drin gewesen. Dann hoffentlich beim nächsten Mal.