Silver Horses - Silver Horses
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Rub It On Me
2. Run
3. Life And Soul
4. Diamond Sky
5. Secret Service
6. Suddenly Lost
7. Me
8. Silver Horses
9. You're Breaking My Heart (Don't Do It)
10. You
11. Who's Holding On To You
Die Bloodchamber meint:
SILVER HORSES, dahinter steckt eine italienisch-englische Rock Combo, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, 70er Jahre Rockmusik im eigenen Stil und im modernen Gewand neu aufleben zu lassen. Mit Tony Martin versteckt sich sogar noch ein bekannter Name in der Band. Dieser hat nämlich nach Ozzy die längsten Gesangsstunden für BLACK SABBATH abgeleistet. Das steigert die Spannung auf den ersten Hördurchgang dieser CD doch enorm....
….und lässt einen sofort mit einem enttäuschten Gesichtsausdrück zurück. Der erste Song „Rub It On Me“ beginnt nicht nur wie ein standard Garagensong einer Schulband, sondern kann im weiteren Verlauf auch in Sachen Ausdrucksweise und Individualität mithalten. Zugegebenermaßen bin ich kein großer BLACK SABBATH Fan, aber so etwas entzieht sich für mich jeglicher Verwandschaft. Ein mittelmäßiger Gesang, ohne Akzente und Phrasierungen, und das verbunden mit einem Songwriting, das in seiner Eintönigkeit in sich selber zu versumpfen droht. Natürlich zeugen kleinere musikalische Einlagen von der langjährigen Erfahrung der verschiedenen Musiker, und Tendenzen in Richtung Blues oder Soul sind deutlich erkennbar, wenn zum Beispiel eine Mundharmonika eingebaut wird, oder der Song „Suddenly Lost“ mit seiner Gesangsstimme den dominierenden Part einnimmt. Insgesamt kann sich aber kein einziges Lied im Gehörgang festhalten, und spätestens ab der Hälfte des Album möchte man am liebsten genervt die CD wechseln.
Was man auf dieser CD zu hören bekommt ist Musik, die nur minimalste Tendenzen zu LED ZEPPELIN oder WHITESNAKE aufweist, dafür aber in seinem nichtssagenden, standardisierten Klang und Songaufbau bereits eintausendmal und öfters gehört wurde.
….und lässt einen sofort mit einem enttäuschten Gesichtsausdrück zurück. Der erste Song „Rub It On Me“ beginnt nicht nur wie ein standard Garagensong einer Schulband, sondern kann im weiteren Verlauf auch in Sachen Ausdrucksweise und Individualität mithalten. Zugegebenermaßen bin ich kein großer BLACK SABBATH Fan, aber so etwas entzieht sich für mich jeglicher Verwandschaft. Ein mittelmäßiger Gesang, ohne Akzente und Phrasierungen, und das verbunden mit einem Songwriting, das in seiner Eintönigkeit in sich selber zu versumpfen droht. Natürlich zeugen kleinere musikalische Einlagen von der langjährigen Erfahrung der verschiedenen Musiker, und Tendenzen in Richtung Blues oder Soul sind deutlich erkennbar, wenn zum Beispiel eine Mundharmonika eingebaut wird, oder der Song „Suddenly Lost“ mit seiner Gesangsstimme den dominierenden Part einnimmt. Insgesamt kann sich aber kein einziges Lied im Gehörgang festhalten, und spätestens ab der Hälfte des Album möchte man am liebsten genervt die CD wechseln.
Was man auf dieser CD zu hören bekommt ist Musik, die nur minimalste Tendenzen zu LED ZEPPELIN oder WHITESNAKE aufweist, dafür aber in seinem nichtssagenden, standardisierten Klang und Songaufbau bereits eintausendmal und öfters gehört wurde.