The Red Death - External Frames Of Reference
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Frames Of Reference
2. Consciousness Decay
3. Twilight Of The Idols
4. Silent Machines
5. From The Height Of A Thousand Years
6. Before An Empty Throne
7. The Final Sphere
8. Aftertaste Of The Emaciated
9. Synchronized Worlds
10. Instrumental
Die Bloodchamber meint:
Eines der neuesten Pferdchen im Rennstall von Metalblade ist diese Band aus Bath in den idyllischen USA. Und wie es sich für ein gutes Rennpferd gehört, machen die Jungs auch ordentlich Tempo und Action. Das Faible der sich nach der Kurzgeschichte „The Masque Of The Red Death“ von Edgar Allan Poe benannten Kombo ist eindeutig der Thrashmetal, den sie mit einer gehörigen Portion Hardcore und Death Metal anreichern.
Dabei wird durch zahlreiche Breaks ordentlich für Abwechslung gesorgt. Hämmernde Thrashparts, schwer schleppende Passagen, melodische Schwedentod-Riffs, Gitarrensoli – alles zu finden auf „External Frames Of Reference“. Obendrauf gibt es eine böse keifende Stimme. Produktionstechnisch sorgt das Teil auch für gute Laune. Langweilig wird einem, zumindest in der ersten Hälfte der Platte, garantiert nicht.
Einzelne Songs hervorzuheben, mag hier nicht wirklich gelingen, dafür sind Stücke einander doch sehr ähnlich. Etwas aufzufallen weiß jedoch „Silent Machines“, welcher mit seinem deftigen Highspeed-Part als lupenreiner Deathmetal-Song durchgehen kann. Dazu wird der fast durchgehend auf ganzer Plattenlänge durchgehaltene Schreigesang zugunsten abgrundtiefer Growls aufgelockert.
Im handwerklichen Bereich sind die Jungs ohne Frage fit wie ein Turnschuh; Unverbrauchtheit und Spielfreude sind der Platte auch zu jeder Minute anzuhören. In der zweiten Hälfte des Albums schleichen sich jedoch diverse Längen ein. Mit Sicherheit gelingt es der fraglos talentierten Band ihre Kompositionen auf zukünftigen Werken noch mehr auf den Punkt zu bringen, die Breaks an die richtigen Stellen zu setzen und die ein oder andere Wiederholung auszumerzen.
Aufgeschlossene Thrashmetal-Fans und Metalcore-Maniacs sollten hier auf jeden Fall beide Ohren riskieren.
Dabei wird durch zahlreiche Breaks ordentlich für Abwechslung gesorgt. Hämmernde Thrashparts, schwer schleppende Passagen, melodische Schwedentod-Riffs, Gitarrensoli – alles zu finden auf „External Frames Of Reference“. Obendrauf gibt es eine böse keifende Stimme. Produktionstechnisch sorgt das Teil auch für gute Laune. Langweilig wird einem, zumindest in der ersten Hälfte der Platte, garantiert nicht.
Einzelne Songs hervorzuheben, mag hier nicht wirklich gelingen, dafür sind Stücke einander doch sehr ähnlich. Etwas aufzufallen weiß jedoch „Silent Machines“, welcher mit seinem deftigen Highspeed-Part als lupenreiner Deathmetal-Song durchgehen kann. Dazu wird der fast durchgehend auf ganzer Plattenlänge durchgehaltene Schreigesang zugunsten abgrundtiefer Growls aufgelockert.
Im handwerklichen Bereich sind die Jungs ohne Frage fit wie ein Turnschuh; Unverbrauchtheit und Spielfreude sind der Platte auch zu jeder Minute anzuhören. In der zweiten Hälfte des Albums schleichen sich jedoch diverse Längen ein. Mit Sicherheit gelingt es der fraglos talentierten Band ihre Kompositionen auf zukünftigen Werken noch mehr auf den Punkt zu bringen, die Breaks an die richtigen Stellen zu setzen und die ein oder andere Wiederholung auszumerzen.
Aufgeschlossene Thrashmetal-Fans und Metalcore-Maniacs sollten hier auf jeden Fall beide Ohren riskieren.