Eschaton - GodMode
Death Black Metal
erschienen in 2003 als Eigenproduktion
dauert 30:26 min
erschienen in 2003 als Eigenproduktion
dauert 30:26 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Narcolepsia
2. Domina Discordia
3. Dominus Satanas
4. Libere Me Ipse Morte
5. The Sacred Chao Part V
6. Sethamorphosis
Die Bloodchamber meint:
Aus dem benachbarten Österreich kommen ESCHATON und veröffentlichen mit ihrer zweiten Demo CD „GodMode“ ein Gebräu aus Black und Death Metal mit progressiven und grindigen Einflüssen. Beim erstmaligen Hören der CD empfand ich das Ganze als ziemlich anstrengend und für meinen Geschmack zu „krachig“. Aber nach einiger Zeit des Einhörens gefiel mir „God Mode“ besser. Denn nachdem ich den ersten Kracheindruck überwunden hatte, öffneten sich mir die unterschiedlichen Passagen und Kombinationen und lassen ESCHATON so inzwischen ganz interessant erscheinen.
Meist wird geknüppelt, besonders das Schlagzeug spielt in einer sehr grindlastigen Manier. Die Gitarren bewegen sich zwischen schnellem, brachialem Black und extremem Death Metal. Man muss auf technisches, progressives und weniger eingängiges Material stehen. Denn ESCHATON sind schon etwas abgefahren, so erklingt bei „Dominus Satanas“ (übrigens der frühere Name der Band) gegen Ende eine mediterran-liebliche Akustikmelodie, während im Hintergrund weiter am Rad gedreht wird, um nur ein Beispiel zu nennen und durchweg sind einige Breaks und Dissonanzen sind zu vernehmen.
Die meiste Zeit wird gedroschen und zumindest ich persönlich verliere mich bisweilen etwas zwischen den verschiedenen Passagen, außerdem fehlt es an Abwechslung und deutlicherer Differenzierung zwischen den einzelnen Liedern, deshalb kann ich zu diesen im Einzelnen auch wenig sagen. Doch machen ESCHATON für sich gesehen ihre Sache ganz gut und könnten Hörern technischen Black/Death/Grinds gefallen, zumal an der Band zumindest rein spieltechnisch nicht viel auszusetzen ist. Auf www.eschaton.at.tf kann man „GodMode“ für 7 Eu plus Versand bestellen und mehr.
Meist wird geknüppelt, besonders das Schlagzeug spielt in einer sehr grindlastigen Manier. Die Gitarren bewegen sich zwischen schnellem, brachialem Black und extremem Death Metal. Man muss auf technisches, progressives und weniger eingängiges Material stehen. Denn ESCHATON sind schon etwas abgefahren, so erklingt bei „Dominus Satanas“ (übrigens der frühere Name der Band) gegen Ende eine mediterran-liebliche Akustikmelodie, während im Hintergrund weiter am Rad gedreht wird, um nur ein Beispiel zu nennen und durchweg sind einige Breaks und Dissonanzen sind zu vernehmen.
Die meiste Zeit wird gedroschen und zumindest ich persönlich verliere mich bisweilen etwas zwischen den verschiedenen Passagen, außerdem fehlt es an Abwechslung und deutlicherer Differenzierung zwischen den einzelnen Liedern, deshalb kann ich zu diesen im Einzelnen auch wenig sagen. Doch machen ESCHATON für sich gesehen ihre Sache ganz gut und könnten Hörern technischen Black/Death/Grinds gefallen, zumal an der Band zumindest rein spieltechnisch nicht viel auszusetzen ist. Auf www.eschaton.at.tf kann man „GodMode“ für 7 Eu plus Versand bestellen und mehr.