Painmuseum - Metal For Life
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Divine Birth Of Tragedy
2. Speak The Name
3. Hosanna Hosanna
4. Words Kill Everything
5. American Metalhead
6. Dogs In A Cage
7. Live And Die
8. Burn Flesh Burn
9. Painmuseum
10. Bloody Wings
11. I´m Your Keeper
12. Scars In Black (Bonus)
Die Bloodchamber meint:
Metal Mike Chlasciak, ehemals HALFORD-Miglied, Bobby Jarzombek (ICED EARTH, RIOT, HALFORD), Steve DiGiorgio (TESTAMENT, DEATH, SADUS, VINTERSORG), Tim Clayborne (HATRED) und Joe Comeau (ANNIHILATOR, OVERKILL) bilden das neueste All-Star Projekt des amerikanischen Metalzirkus. Wie soll also ein Hybrid aus solchen Bandmitglieder klingen? Nun, beim näheren betrachten der Bands fällt einem unweigerlich ein gewisser Thrash-Grundstock auf und diese Schiene wird auch gut gefahren, wobei bestimmte Stileinflüsse (Power Metal, traditionelle Metalriffs oder auch Death-Metal Growls und Gekreische) vorhanden sind. Alles schön und gut… aber… ist das nicht was viel?! Für meine kleinen Öhrchen schon, denn wenngleich ich mit vielen Einzelstilrichtungen gut was anfangen kann, so ist mir PainMuseuM doch eindeutig zu voll. Das ganze Werk erscheint mir recht voll mit Breaks, Hooks, Licks und was-weis-ich, so dass „Metal for Life“ für mich kein Hörgenuss wurde. Aber: Anspruchsvoll ist das Werk auf alle Fälle, die Mucke bläst einem gut die Hirnwindungen frei und ist für eine Abregungsphase definitiv gut zu gebrauchen. Die Produktion ist bombastisch und trägt dazu einen großen Teil bei.
Fazit: Achtbare Platte mir viel Power, die allerdings einen Hörtest braucht, denn die vielen Stilrichtungen, die hier zusammenkommen, könnten für den einen oder anderen doch etwas zuviel sein. Deswegen gibt’s von mir auch nur 7 Punkte, wobei ich glaube, dass Fans von Black/Death/Thrash Metal durchaus 9 Punkte angebracht finden könnten.
Fazit: Achtbare Platte mir viel Power, die allerdings einen Hörtest braucht, denn die vielen Stilrichtungen, die hier zusammenkommen, könnten für den einen oder anderen doch etwas zuviel sein. Deswegen gibt’s von mir auch nur 7 Punkte, wobei ich glaube, dass Fans von Black/Death/Thrash Metal durchaus 9 Punkte angebracht finden könnten.