Skeletal Spectre - Voodoo Dawn
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Voodoo Dawn
2. Altar Of Damballah
3. Serpent Moon
4. Bone Dust
5. Shallow Grave
6. Black Augury Hollow
7. She-Wolf Of Devil's River
8. Haunted Gallows
9. The Flip-Side Of Satan
Die Bloodchamber meint:
SKELETAL SPECTRE ist ein Projekt zweier schwedischer Musiker mit der US-Amerikanischen Sängerin Vanessa Nocera, die sich hier seit 2008 um die Growls kümmert. Eigentlich bin ich auch ein bisschen skeptisch ob es sich bei dem Pseudonym Haunting The Beyond wirklich um einen Menschen handelt oder ob hier Angelo Sasso unter einem anderen Namen trommelt. Dieser soll ja aber laut Rock 'n' Rolf 2007 an einem Herzinfarkt gestorben sein.
Aber zurück zu SKELETAL SPECTRE, auf den letzten Alben sollen sie noch ziemlich doomig gewesen sein, davon ist aber nicht mehr viel übrig geblieben, denn 2013 gibt es „nur“ noch Old School Death Metal. Old School Death Metal der schwedischen Schule mit leichten Einflüssen aus dem amerikanischen Soundspektrum. Da kann das Rad natürlich nicht neu erfunden werden, aber mit simplen D-Beat Versuchen beim Schlagzeug lockert man doch ein wenig auf und auch wenn dieses sehr im Vordergrund steht, so dominierend immer noch die typisch schwedisch sägende Gitarre die Songs. Auch Vanessa Nocera muss den hundert anderen schwedischen Growlern in nichts nachstehen, ihre Stimme ist weit über dem Mittelmaß und im letzten Song versucht sie sogar cleane Heavy Metal Vocals mit Growls abzuwechseln.
Mehr als solider gespielter schwedischer Old School Death Metal mit einer Sängerin. Das würde schon reichen um das Album zu beschreiben. Stellt sich nur noch die Frage ob es die Mitmusiker wirklich gibt oder ob Madame Nocera sie erfunden hat um ihrer Musik mehr Glaubhaftigkeit zu geben nahe am schwedischen Sound zu sein. Eigentlich auch egal.
Aber zurück zu SKELETAL SPECTRE, auf den letzten Alben sollen sie noch ziemlich doomig gewesen sein, davon ist aber nicht mehr viel übrig geblieben, denn 2013 gibt es „nur“ noch Old School Death Metal. Old School Death Metal der schwedischen Schule mit leichten Einflüssen aus dem amerikanischen Soundspektrum. Da kann das Rad natürlich nicht neu erfunden werden, aber mit simplen D-Beat Versuchen beim Schlagzeug lockert man doch ein wenig auf und auch wenn dieses sehr im Vordergrund steht, so dominierend immer noch die typisch schwedisch sägende Gitarre die Songs. Auch Vanessa Nocera muss den hundert anderen schwedischen Growlern in nichts nachstehen, ihre Stimme ist weit über dem Mittelmaß und im letzten Song versucht sie sogar cleane Heavy Metal Vocals mit Growls abzuwechseln.
Mehr als solider gespielter schwedischer Old School Death Metal mit einer Sängerin. Das würde schon reichen um das Album zu beschreiben. Stellt sich nur noch die Frage ob es die Mitmusiker wirklich gibt oder ob Madame Nocera sie erfunden hat um ihrer Musik mehr Glaubhaftigkeit zu geben nahe am schwedischen Sound zu sein. Eigentlich auch egal.