Outcast [F] - First Call/Last Warning
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Evolution
2. The Supreme Desendance
3. The Same Face From Passion To Hatred
4. Delirium Tremens
5. Lusting For Knowledge
6. Deus Ex Machina
7. A Way Of Substitution
8. Voices
9. To What I Belong
10. Inner Wisdom
Die Bloodchamber meint:
Nein! Ich komme nicht auf die Idee und stelle hier ein Album einer namentlich ähnlichklingenden Hip-Hop-Band vor. Mit dem allseits beliebten Musikstil haben die fünf Mannen aus Frankreich glücklicherweise nichts am Hut!
Der CD-Titel ist hier Programm. Vom ersten Takt an gibt es hier auf die Glocke. Das was hier abgeht, hat irgendetwas von einem Gewitter. "First Call/Last Warning" ist eine gelungene aus Thrash und Death-Metal. Die Vocals sind schön tief und brutal und das Riffing ist auch nicht von schlechten Eltern. Anleihen an die Größen des Death-Metals sind nicht zu überhören. Aber das ist in diesem Falle wohl auch so gewollt. Blastbeats, die man vom Thrash-Metal her gewohnt ist, werden von Outcast mit Gitarrenläufen gepaart, so daß man eine phantastische Songstruktur geliefert bekommt. Anders ausgedrückt: Wer Vader, The Haunted oder Dew-Scented mag, der sollte sich dieses Werk mal zu gemüte führen.
Auch wenn in dem Genre Thrash/Death mit Innovation nicht mehr viel zu machen ist, gestaltet sich das Album musikalisch doch sehr hörenswert. Das Schlagzeug arbeitet über die komplette Laufzeit der CD sehr druckvoll und harmoniert sehr gut mit dem Bass, das Gitarrenspiel wird nicht langweilig und man bekommt nur bei dem Instrumental-Track "Deus Ex Machina" mal die Zeit zum Auftauchen, daß man endlich mal Luftholen kann.
Outcast legen mit "First Call/Last Warning" ein durchweg überzeugendes Debut-Album vor, welches bestimmt seine Freunde finden wird.
Der CD-Titel ist hier Programm. Vom ersten Takt an gibt es hier auf die Glocke. Das was hier abgeht, hat irgendetwas von einem Gewitter. "First Call/Last Warning" ist eine gelungene aus Thrash und Death-Metal. Die Vocals sind schön tief und brutal und das Riffing ist auch nicht von schlechten Eltern. Anleihen an die Größen des Death-Metals sind nicht zu überhören. Aber das ist in diesem Falle wohl auch so gewollt. Blastbeats, die man vom Thrash-Metal her gewohnt ist, werden von Outcast mit Gitarrenläufen gepaart, so daß man eine phantastische Songstruktur geliefert bekommt. Anders ausgedrückt: Wer Vader, The Haunted oder Dew-Scented mag, der sollte sich dieses Werk mal zu gemüte führen.
Auch wenn in dem Genre Thrash/Death mit Innovation nicht mehr viel zu machen ist, gestaltet sich das Album musikalisch doch sehr hörenswert. Das Schlagzeug arbeitet über die komplette Laufzeit der CD sehr druckvoll und harmoniert sehr gut mit dem Bass, das Gitarrenspiel wird nicht langweilig und man bekommt nur bei dem Instrumental-Track "Deus Ex Machina" mal die Zeit zum Auftauchen, daß man endlich mal Luftholen kann.
Outcast legen mit "First Call/Last Warning" ein durchweg überzeugendes Debut-Album vor, welches bestimmt seine Freunde finden wird.