Spheron - Ecstasy Of God
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. A Means To An End
2. The Beheaded Coachman
3. Prestige Of The Mortals
4. Saturnian Satellites
5. Clasp The Thorns
6. Prelude To The Misery
7. Five Degrees
8. Pulse Of Instinct
9. Tragedy Of The Clerics
10. Choking On Incense
11. Anthropogenic
12. From Glint To Crackling
Die Bloodchamber meint:
SPHERON aus Ludwigshafen konnten schon 2010 mit ihrer noch selbst veröffentlichten EP „To Dissect Paper“ für ein wenig Aufhorchen im Death Metal Underground sorgen. Und machen wir uns nichts vor, der Death Metal Underground ist lebendig wie lange nicht mehr. Doch trotzdem überrascht das Debütalbum „Ecstasy of God“. Es überrascht dank der dargebotenen Qualität.
SPHERON spielen Death Metal und sind sind dem Genre selbst schwer einzuordnen. Die Ludwigshafener bringen doomige Parts neben technisch einwandfreien schnellen Stücken neben brutalem Gebolze. Auch die Melodie darf natürlich nicht fehlen. So wirkt „Ecstasy of gold“ aber keineswegs konstruiert oder zerstückelt, nein, die 53 Minuten wirken wie aus einem Guss und man glaubt es kaum, dass es das Debüt der Band ist. Viel zu sicher wirkt das Songwriting und man beherrscht die Instrumente wie die Großen der Szene.
Mit „Ecstasy of god“ liegt jedenfalls eines der stärksten Debüts in der deutschen Death Metal Szene der letzten Jahre vor, jetzt hilft nur noch eins: Kaufen und laut aufdrehen.
SPHERON spielen Death Metal und sind sind dem Genre selbst schwer einzuordnen. Die Ludwigshafener bringen doomige Parts neben technisch einwandfreien schnellen Stücken neben brutalem Gebolze. Auch die Melodie darf natürlich nicht fehlen. So wirkt „Ecstasy of gold“ aber keineswegs konstruiert oder zerstückelt, nein, die 53 Minuten wirken wie aus einem Guss und man glaubt es kaum, dass es das Debüt der Band ist. Viel zu sicher wirkt das Songwriting und man beherrscht die Instrumente wie die Großen der Szene.
Mit „Ecstasy of god“ liegt jedenfalls eines der stärksten Debüts in der deutschen Death Metal Szene der letzten Jahre vor, jetzt hilft nur noch eins: Kaufen und laut aufdrehen.
Björn Gieseler [bjg]
Experte für Radiointerviews und andere sinnlose Gespräche mit Bands
