Crystal Shark - Carchaphobia
Heavy Metal
erschienen in 2005 als Eigenproduktion
dauert 40:34 min
erschienen in 2005 als Eigenproduktion
dauert 40:34 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Arrival
2. Infinite Justice
3. Riding The Storm
4. Behind This World
5. Fight
6. Lost Illusions
7. Dreamweaver
8. Shadowsquad
9. Hellcome To Purgatory
10. Twilight Jack
11. Lady Of The Light
12. Steelbound
Die Bloodchamber meint:
Heavy Metal aus Norddeutschland, zu dem man eigentlich nicht viel sagen muß, da sich wohl jedes Kind ausmalen kann, wie so was klingen könnte. Scheinbar scheint es an der Waterkant ein Viertel zu geben, in dem (alte) Helloween, Gamma Ray, Stormwarrior, Paragon und Crystal Shark Haus an Haus wohnen und sich alle Bewohner mindestens einmal die Woche zum Grillen treffen. „Carchaphobia“ klingt haargenau nach einem räudigen Bastard aller oben genannten Bands und ist genauso innovativ wie die tausendste Gerichts-Show im Privatfernsehen. Einerseits ist das gut so, will man als wahrer Metaller doch eh keine Veränderungen im stählernen Sound; andererseits könnte ein wenig Abwechslung wirklich nicht schaden. Zumindest vom Gesang her sollten doch langsam mal Unterschiede auszumachen sein, schließlich weiß Hansen´s Kai mittlerweile doch selber nicht mehr, welche nun seine eigene Stimme ist und welche die der Mitkonkurrenten.
Die Riffs selber sind zwar alles andere als schlecht, trotzdem plätschert die Musik am Hörer vorbei, ohne irgendwelche Akzente zu setzen und der unausgereifte Gesang kann beizeiten doch an den Nerven zerren. Beim gemütlichen Betrinken sollten diese Defizite zwar weniger ins Gewicht fallen, zum Punktgewinn beim normalen Hörer fehlt jedoch noch ein großes Stück. Um´s mal bildlich auszudrücken: der Kristall Hai scheint sich ein wenig zu weit in Süßwasser-Regionen vorgewagt zu haben und sollte schnellstens den Rückweg zu heimischen Gewässern finden, damit er auch morgen noch kraftvoll zubeißen kann!
ps: ich hoffe, daß die Kauf-CD ohne die Abspielprobleme der Promo auskommen!
Die Riffs selber sind zwar alles andere als schlecht, trotzdem plätschert die Musik am Hörer vorbei, ohne irgendwelche Akzente zu setzen und der unausgereifte Gesang kann beizeiten doch an den Nerven zerren. Beim gemütlichen Betrinken sollten diese Defizite zwar weniger ins Gewicht fallen, zum Punktgewinn beim normalen Hörer fehlt jedoch noch ein großes Stück. Um´s mal bildlich auszudrücken: der Kristall Hai scheint sich ein wenig zu weit in Süßwasser-Regionen vorgewagt zu haben und sollte schnellstens den Rückweg zu heimischen Gewässern finden, damit er auch morgen noch kraftvoll zubeißen kann!
ps: ich hoffe, daß die Kauf-CD ohne die Abspielprobleme der Promo auskommen!