Eibon La Furies - The Immoral Compass
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Compass Awakes
2. Immoral Compass To The World
3. Astronomy In Absences
4. Imperial Jackal’s Head
5. Flames 1918 (A Song For The Silence)
6. An Enigma In Space And Time
7. Who Watches The Watchers?
8. Conjure Me
9. Ascending Through Darkness
10. The Vanguard
11. The End Of Everything… (Or The Beginning Of It All)
Die Bloodchamber meint:
Wer mich so einigermaßen kennt, der weiß, dass ich bei Veröffentlichungen, die das Genre Avantgarde mit im Namen tragen, vor Freude gerne mal unter mich mache. Also im Promostapel gelesen und für würdig befunden... und nun liegt die aktuelle Scheibe von EIBON LA FURIES als MP3 vor mir.
Und ''The Immoral Compass'' ist dann auch gleich mal so richtig geil enttäuschend. Der erste Durchlauf ist noch einigermaßen erträglich, zumal doch die eine oder andere Melodielinie ins Ohr gleitet. Aber ziemlich schnell fällt auf, dass man hier am fähigen Songwriting gespart hat. O8/15-Harmonien, die irgendwo im Musikbuch der 2. Klasse auftauchen sind nicht wirklich dazu geeignet einen großen Anspruch zu erzeugen. Und so wird dieses Album sehr schnell sehr langweilig und sehr gewöhnlich und hat dadurch am Ende so viel mit hörbarer Musik zu tun wie Micaela Schäfer mit langen Hosen und Bluse.
Ich muss gestehen, dass ich mich lange nicht mehr so angeödet gefühlt habe. Zugestehen muss ich der Truppe dann aber, dass das, was hier vertont wurde, von instrumentaler Seite aus ordentlich eingespielt wurde. Auch rettet die anständige Produktion ''The Immoral Compass'' vor einer weiteren Erniedrigung.
Alles in allem sollte jeder, der so etwas wie Musik hören möchte, die mehr fordert als auf einen Marshmallow zu beißen, dringend einen großen Bogen um EIBON LA FURIES machen. Zumindest was dieses Album anbelangt.
Und ''The Immoral Compass'' ist dann auch gleich mal so richtig geil enttäuschend. Der erste Durchlauf ist noch einigermaßen erträglich, zumal doch die eine oder andere Melodielinie ins Ohr gleitet. Aber ziemlich schnell fällt auf, dass man hier am fähigen Songwriting gespart hat. O8/15-Harmonien, die irgendwo im Musikbuch der 2. Klasse auftauchen sind nicht wirklich dazu geeignet einen großen Anspruch zu erzeugen. Und so wird dieses Album sehr schnell sehr langweilig und sehr gewöhnlich und hat dadurch am Ende so viel mit hörbarer Musik zu tun wie Micaela Schäfer mit langen Hosen und Bluse.
Ich muss gestehen, dass ich mich lange nicht mehr so angeödet gefühlt habe. Zugestehen muss ich der Truppe dann aber, dass das, was hier vertont wurde, von instrumentaler Seite aus ordentlich eingespielt wurde. Auch rettet die anständige Produktion ''The Immoral Compass'' vor einer weiteren Erniedrigung.
Alles in allem sollte jeder, der so etwas wie Musik hören möchte, die mehr fordert als auf einen Marshmallow zu beißen, dringend einen großen Bogen um EIBON LA FURIES machen. Zumindest was dieses Album anbelangt.
Thomas Schönbeck [ts]
Experte für alles, was außer ihm eigentlich niemand mag.
