Secrets Of The Sky - To Sail Black Waters
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Winter
2. Decline
3. Sunrise
4. Black Waters
Die Bloodchamber meint:
Schon mal einen Stein gefrühstückt? Nein? Selbst schuld, denn dann ist es auch nicht nachvollziehbar wie man die Musik des US-Sextetts SECRETS OF THE SKY noch vor 12 Uhr verdauen könnte. Ein verdammt schwerer Brocken wird hier ausgepackt. Post Metal Geschichten gibt es in letzter Zeit viele, aber kaum eine ist so komplex und anders wie ''To Sail Black Waters''
Viel Druck, ganz viel Tiefgang (was dann wohl auch die schwarzen Gewässer erklären dürfte) und vertonte Leidenschaft, das ist es, was dieses Album ausmacht. Trotz aller Schwere kann man den roten Faden jederzeit greifen, um sich aus den Untiefen heraus zu ziehen. Fast schon logisch, dass hier die doomigen Momente überwiegen, denn sonst würde das Gefahr laufen banal zu wirken und greifbar werden. Also packen wir weiter die Keule aus und schwingen diese atmosphärisch über den Köpfen der Hörer, bis diese sich ergeben und sich in ihr Schicksal fügen. Und wenn man sich dann erst einmal drauf eingelassen hat, dann zieht einen der Strudel der Musik immer weiter mit sich in die Tiefe. Eine Chance auf Entrinnen gibt es nicht. Man lässt sich von der Qualität der Songs einlullen und verfängt sich in ein schwärmerisches Genießen.
''To Sail Black Waters'' ist eine dieser Scheiben, die, wenn sie einen erst mal gepackt hat, was leider etwas zu lange dauert, nicht so schnell wieder loslässt. Eigentlich denke ich, dass ich mit der Bewertung dieses Albums noch etwas höher hätte gehen müssen. Nur bin ich mir extrem sicher, dass SECRETS OF THE SKY noch etwas Geheimes aus dem Himmel zaubern können und werden. Für ein Debüt ist diese Veröffentlichung ein erstaunlich reifes Stück Musik.
Viel Druck, ganz viel Tiefgang (was dann wohl auch die schwarzen Gewässer erklären dürfte) und vertonte Leidenschaft, das ist es, was dieses Album ausmacht. Trotz aller Schwere kann man den roten Faden jederzeit greifen, um sich aus den Untiefen heraus zu ziehen. Fast schon logisch, dass hier die doomigen Momente überwiegen, denn sonst würde das Gefahr laufen banal zu wirken und greifbar werden. Also packen wir weiter die Keule aus und schwingen diese atmosphärisch über den Köpfen der Hörer, bis diese sich ergeben und sich in ihr Schicksal fügen. Und wenn man sich dann erst einmal drauf eingelassen hat, dann zieht einen der Strudel der Musik immer weiter mit sich in die Tiefe. Eine Chance auf Entrinnen gibt es nicht. Man lässt sich von der Qualität der Songs einlullen und verfängt sich in ein schwärmerisches Genießen.
''To Sail Black Waters'' ist eine dieser Scheiben, die, wenn sie einen erst mal gepackt hat, was leider etwas zu lange dauert, nicht so schnell wieder loslässt. Eigentlich denke ich, dass ich mit der Bewertung dieses Albums noch etwas höher hätte gehen müssen. Nur bin ich mir extrem sicher, dass SECRETS OF THE SKY noch etwas Geheimes aus dem Himmel zaubern können und werden. Für ein Debüt ist diese Veröffentlichung ein erstaunlich reifes Stück Musik.