Branded Skin - Shadows Of Fear
Death Metal
erschienen in 2004 als Eigenproduktion
erschienen in 2004 als Eigenproduktion
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Perverted Insanity
2. Lost
3. The Secret
4. Shadows Of Fear
5. Demonic Voices
6. Second War
7. Purgatory
8. Deadly Nightmare
9. Lesson In Blood
Die Bloodchamber meint:
Jawoll, endlich mal wieder hochwertiger Todesstoff aus dem Underground deutscher Lande. Nach den grandiosen Dawn Of Disease könnten es nun auch Branded Skin schaffen, das Herz des Schreiberlings für sich zu gewinnen, ist doch „Shadows Of Fear“ ein verdammt cooles Scheibchen Todesmörtel schwedisch-amerikanischer Prägung geworden. Vor allem das Opening-Double „Perverted Insanity und „Lost“ lassen schon direkt mal aufhorchen und erfreut den Kopf nicken.
Beim Titeltrack kommen dem Hörer neben altbekannten Ami-Acts dann sofort Bolt Thrower in den Sinn, schafft man es doch ebenso wie die englische Legende, eingängige Melodien mit der notwendigen Härte zu verbinden.
Das einzige, an dem „Shadows Of Fear“ krankt, ist die naturgemäße Demo-Produktion, die den Songs noch etwas die Schlagkraft nimmt, was sich besonders am vor allem aufgrund der Stimmlage stark an Asphyx erinnernden „Demonic Voices“ deutlich bemerkbar macht. Ansonsten ist jedoch alles im hellgrünen Bereich, vor allem der Drummer spielt ein recht heftiges Brett. Ich wage mir nicht vorzustellen, was für ein Killer das Album hätte werden können, hätte ein erfahrener Produzent hinter den Reglern gesessen.
Death Metal-Fans, die ein Faible für nicht zu komplizierten eingängigen Todesstahl haben, sollten schleunigst die Seite www.brandedskin.de besuchen und sich das Demo bestellen!
Beim Titeltrack kommen dem Hörer neben altbekannten Ami-Acts dann sofort Bolt Thrower in den Sinn, schafft man es doch ebenso wie die englische Legende, eingängige Melodien mit der notwendigen Härte zu verbinden.
Das einzige, an dem „Shadows Of Fear“ krankt, ist die naturgemäße Demo-Produktion, die den Songs noch etwas die Schlagkraft nimmt, was sich besonders am vor allem aufgrund der Stimmlage stark an Asphyx erinnernden „Demonic Voices“ deutlich bemerkbar macht. Ansonsten ist jedoch alles im hellgrünen Bereich, vor allem der Drummer spielt ein recht heftiges Brett. Ich wage mir nicht vorzustellen, was für ein Killer das Album hätte werden können, hätte ein erfahrener Produzent hinter den Reglern gesessen.
Death Metal-Fans, die ein Faible für nicht zu komplizierten eingängigen Todesstahl haben, sollten schleunigst die Seite www.brandedskin.de besuchen und sich das Demo bestellen!