Silent Voices - Reveal The Change
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Fear Of Emptiness
2. No Turning Back
3. Reign Of Terror
4. Faith In Me
5. Black Water
6. Burning Shine
7. Through My Prison Walls
Die Bloodchamber meint:
SILENT VOICES aus Finnland melden sich zurück. Ihr neustes Werk trägt den Namen „Reveal the Change“ und bewegt sich in der bereits gewohnten Melodic Metal Schiene. Zwischen Heavy Metal, Power Metal, Speed Metal oder dem klassischen Hard Rock ist alles vertreten und auf einer Scheibe mit 53 Minuten Laufzeit nett zusammengepackt.
Und dabei beherbergt dieses Album nur rund sieben Lieder. So kommt es, dass selbst der Starter „The Fear of Emptiness“ neun Minuten beansprucht. Der typische Progressive Metaler wüsste damit einiges anzufangen, doch auch SILENT VOICES lassen sich nicht lumpen. Abseits von schrägen Rhythmen und verqueren Songverflechtungen reihen sie altbekannte, eher harmlos wirkende Mittel der verschiedenen Musikstile aneinander. Was dabei herauskommt ist leichte Kost, locker verpackt und ohne große Anstrengungen hörbar.
Sowohl Gesang als auch die Instrumente verzichten auf unnötig harte Ausbrüche und nehmen dem Album somit jeglichen harten Metalcharakter. Wie bereits erwähnt sind die Grenzen zum Rock fließend und nicht immer trennbar. Mit „Reign of Terror“ gibt es noch eine weibliche Gesangseinlage und es scheint, als sei dies einer der wenigen Versuche gewesen, das Album etwas aufzupeppen. Man kann zwischen den Songs hin- und herschalten,und stellt fest, dass sich alles gleich anhört. Es sind die immer gleichen Elemente und die immer gleiche Vortragsweise. Selbst das Tempo bleibt innerhalb des kompletten Album in etwa gleich. Die Songs lassen eigenständige Leistung vermissen und würden bei einigen anderen Bands glatt als Lückenfüller durchgehen.
SILENT VOICES haben ihren Stil gefunden und ziehen diesen gnadenlos über das komplette Album hinweg durch. Das kann man positiv sehen, gerade als Fan der Band, doch allgemein handelt es sich bei der gebotenen Musik um eine eher triviale Angelegenheit, die man überall zu hören bekommt. Zugegeben, so manche Gitarrensoli sind nicht von schlechten Eltern und auch einige wenige Songentwicklungen lassen den Hörer aufhorchen, doch im Großen und Ganzen handelt es sich um kaum mehr als bekanntes Material von Tausendundeiner Band.
Und dabei beherbergt dieses Album nur rund sieben Lieder. So kommt es, dass selbst der Starter „The Fear of Emptiness“ neun Minuten beansprucht. Der typische Progressive Metaler wüsste damit einiges anzufangen, doch auch SILENT VOICES lassen sich nicht lumpen. Abseits von schrägen Rhythmen und verqueren Songverflechtungen reihen sie altbekannte, eher harmlos wirkende Mittel der verschiedenen Musikstile aneinander. Was dabei herauskommt ist leichte Kost, locker verpackt und ohne große Anstrengungen hörbar.
Sowohl Gesang als auch die Instrumente verzichten auf unnötig harte Ausbrüche und nehmen dem Album somit jeglichen harten Metalcharakter. Wie bereits erwähnt sind die Grenzen zum Rock fließend und nicht immer trennbar. Mit „Reign of Terror“ gibt es noch eine weibliche Gesangseinlage und es scheint, als sei dies einer der wenigen Versuche gewesen, das Album etwas aufzupeppen. Man kann zwischen den Songs hin- und herschalten,und stellt fest, dass sich alles gleich anhört. Es sind die immer gleichen Elemente und die immer gleiche Vortragsweise. Selbst das Tempo bleibt innerhalb des kompletten Album in etwa gleich. Die Songs lassen eigenständige Leistung vermissen und würden bei einigen anderen Bands glatt als Lückenfüller durchgehen.
SILENT VOICES haben ihren Stil gefunden und ziehen diesen gnadenlos über das komplette Album hinweg durch. Das kann man positiv sehen, gerade als Fan der Band, doch allgemein handelt es sich bei der gebotenen Musik um eine eher triviale Angelegenheit, die man überall zu hören bekommt. Zugegeben, so manche Gitarrensoli sind nicht von schlechten Eltern und auch einige wenige Songentwicklungen lassen den Hörer aufhorchen, doch im Großen und Ganzen handelt es sich um kaum mehr als bekanntes Material von Tausendundeiner Band.