Elvaron - The Buried Crown
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Siren’s call
2. Warhead
3. Sea of Hate
4. King of Thylia
5. Ghouls of Time
6. Dark Whispers
7. Witch of the forest
8. The Buried Crown
9. One last Season
10. The Heroes tale
Die Bloodchamber meint:
Wenn man Elvaron das erste mal hört, kommt man sich wahrscheinlich genauso vor wie Ulle beim ersten Tag der Tour de France 2005 – total überrollt. Die Franzosen, welche sich den Progressive Metal auf die Kappe geschrieben haben, brennen ein wahres Feuerwerk ab, wobei sie streckenweise doch arg den „roten Faden“ in den Songs vergessen. Was soll das heißen? Nun, sicherlich kann man ab und an mal die Melodien (Leitmelodien, Erkennungsmerkmale, Tonarten, etc.) tauschen, aber nicht bei jedem zweiten Strophe – das ist einfach zuviel! Manche Bands würden sicherlich fünf Lieder aus einem Elvaron-Song basteln, so viel „Abwechslung“ bekommt man hier geboten.
Dieser progressive Einschlag ist sicherlich gut gemeint, auf die Dauer aber viel zu viel. Das alleine macht die Mucke aber nicht speiübel. Oftmals erkenne ich Züge vom „Lingua Mortis Orchester“, dem Prager Symphonieorchester das mit Rage einige Sachen eingespielt hat, einen Hauch von Blind Guardian oder aber SEHR oft auch einen guten Happen Borknagar – allerdings ohne Black Metal typische Kreischer / Drums. Tatsächlich ist Vintersorg wohl ein großer Einfluss für den Sänger Elvarons gewesen, denn oftmals klingt er dem Norweger zum Verwechseln ähnlich! Die Produktion ist OK, klingt aber etwas harmlos und der Bass verschwindet zuviel im Hintergrund.
Fazit: Eine wirklich gelungene Platte für Leute, die sehr viel Zeit investieren möchten – Zeit, die ich nicht immer Habe und deswegen keine wirklichen Hits bei Elvaron ausmachen konnte. Dies sollte aber kein Hindernis sein, der Band mal eine Chance zu geben, nur für den schnellen Musik-Schmankerl zwischendurch ist die Scheibe wirklich nichts. Deswegen gibt’s 7 Punkte, besagte Fans rechnen einfach einen Punkt drauf und sind gut bedient!
Dieser progressive Einschlag ist sicherlich gut gemeint, auf die Dauer aber viel zu viel. Das alleine macht die Mucke aber nicht speiübel. Oftmals erkenne ich Züge vom „Lingua Mortis Orchester“, dem Prager Symphonieorchester das mit Rage einige Sachen eingespielt hat, einen Hauch von Blind Guardian oder aber SEHR oft auch einen guten Happen Borknagar – allerdings ohne Black Metal typische Kreischer / Drums. Tatsächlich ist Vintersorg wohl ein großer Einfluss für den Sänger Elvarons gewesen, denn oftmals klingt er dem Norweger zum Verwechseln ähnlich! Die Produktion ist OK, klingt aber etwas harmlos und der Bass verschwindet zuviel im Hintergrund.
Fazit: Eine wirklich gelungene Platte für Leute, die sehr viel Zeit investieren möchten – Zeit, die ich nicht immer Habe und deswegen keine wirklichen Hits bei Elvaron ausmachen konnte. Dies sollte aber kein Hindernis sein, der Band mal eine Chance zu geben, nur für den schnellen Musik-Schmankerl zwischendurch ist die Scheibe wirklich nichts. Deswegen gibt’s 7 Punkte, besagte Fans rechnen einfach einen Punkt drauf und sind gut bedient!