Cortez - Phœbus
Post Rock / Sludge Metal / Noisecore
erschienen am 15.11.2013 bei Basement Apes Industries, Get A Life!, Lost Pilgrims Records, Throatruiner Records
dauert 50:16 min
erschienen am 15.11.2013 bei Basement Apes Industries, Get A Life!, Lost Pilgrims Records, Throatruiner Records
dauert 50:16 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Temps-mort
2. Transhumance
3. Au Delà Des Flots
4. Arrogants Que Nous Sommes
5. Un Lendemain Sans Chaine...
6. L'autre Estime
7. Sulfure
8. Nos Souvenirs Errants
9. Idylle
10. Borrelia
Die Bloodchamber meint:
Acht Jahre nach ihrem Debüt „Initial“ sind die Schweizer CORTEZ mit ihrem neuen Album „Phoebus“ um die Ecke gekommen. Das Quartett, drei Musiker und Songwriter und Produzent Sam im Hintergrund, hat vier Labels gefunden um das Album als Digipack und als Doppelvinyl zu veröffentlichen.
Herausgekommen sind 50 Minuten verstörender Lärm, das Trio kracht sich durch die ganze Scheibe ohne Rücksicht auf irgendwelche Strukturen oder Konventionen des Songwritings zu nehmen. Nun gut, so schlimm ist es nicht, aber CORTEZ sind schwer einzuordnen, dafür pendeln sie zu oft zwischen Sludge, Post-Hardcore und Noise hin und her. Die Schweizer beherrschen dreckige Sludge-Riffs, verstörendes Screamo-Geschreie und absurde Attacken auf dem Schlagzeug. Dazu gelingt es ihnen richtige gute Wechsel zwischen lauten und leisen Parts hinzubekommen.
„Phoebus“ ist ein starker Wutbrocken geworden, der hier und da noch seine Längen hat, aber Lust darauf macht seinen Wohnung mal von Grund auf neu zu renovieren, fangen wir damit an den Fernseher aus dem Fenster zu werfen.
Herausgekommen sind 50 Minuten verstörender Lärm, das Trio kracht sich durch die ganze Scheibe ohne Rücksicht auf irgendwelche Strukturen oder Konventionen des Songwritings zu nehmen. Nun gut, so schlimm ist es nicht, aber CORTEZ sind schwer einzuordnen, dafür pendeln sie zu oft zwischen Sludge, Post-Hardcore und Noise hin und her. Die Schweizer beherrschen dreckige Sludge-Riffs, verstörendes Screamo-Geschreie und absurde Attacken auf dem Schlagzeug. Dazu gelingt es ihnen richtige gute Wechsel zwischen lauten und leisen Parts hinzubekommen.
„Phoebus“ ist ein starker Wutbrocken geworden, der hier und da noch seine Längen hat, aber Lust darauf macht seinen Wohnung mal von Grund auf neu zu renovieren, fangen wir damit an den Fernseher aus dem Fenster zu werfen.