Dynazty - Renatus
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Cross The Line
2. Starlight
3. Dawn Of Your Creation
4. The Northern End
5. Incarnation
6. Run Amok
7. Unholy Deterrent
8. Sunrise In Hell
9. Salvation
10. A Divine Comedy
Die Bloodchamber meint:
Heavy Metal aus Schweden, der irgendwie so klingt, aus käme er aus Italien. Das präsentieren DYNAZTY mit ihrem neuen Album „Renatus“. Und irgendwie ist die Bezeichnung Heavy Metal auch nicht richtig, denn die vielen Keyboards auf diesem Album schieben die Stilistik stark in Richtung True Metal, wenn nicht sogar Power Metal. So viel also zur Kategorisierung von Album Numero vier der Schweden. Machen wir nun weiter mit den harten Fakten.
Fakt 1: Die Geschwindigkeit ist durchweg im oberen Bereich angesetzt. Die Keyboards rasen nur so über die Tasten und auch die Gitarren können gut mithalten. Wer Double Bass und schnelle Rhythmusgitarren mag, der ist hier richtig.
Fakt 2: Jeder einzelne Song ist darauf ausgelegt, möglichst viel Atmosphäre zu erzeugen und dabei einige epische „woah“ Momente entstehen zu lassen. Das ist zwar noch kein Vergleich zu RHAPSODY OF FIRE, aber im Rahmen ihrer schnellen Spielweise und dem ausgewogenen Verhältnis von Keyboard und Gitarre, ist dies eine beachtliche Leistung.
Fakt 3: Der Gesang, sowie der Text dazu, müssen mit gut bis sehr gut bewertet werden. Es geschehen noch Zeichen und Wunder, denn die Texte passen nicht nur gut zueinander, sie sind auch noch sinnvoll und gut hörbar. Man könnte fast schon von einem Konzeptalbum reden...Erinnerungen an AVANTASIA werden wach.
Fakt 4: Die große Herausforderung eines abwechslungsreichen Albums, mit vielen Facetten und einem durchgehenden Spannungsbogen, wird ansatzweise erfüllt. Dass fast jedes Lied einen eingängigen Refrain besitzt, macht die Sache durchaus einfacher für den Hörer. Dennoch wird zum Schluss hin ersichtlicher, wie wenig Variation im Gesang steckt. Irgendwie ist das dann doch die immer gleiche Leier, weswegen viel Potential verloren geht.
Fazit: „Renatus“ von DYNAZTY ist ein gelungenes Album, welches irgendwo zwischen True Metal und Power Metal anzusetzen ist und viele Heavy Metal Elemente besitzt. Es beginnt auf sehr hohem Nivau und kann dieses auch halten, wobei das subjektive Empfinden durch fehlende Variationen, gerade im Gesang, stark leidet. Dadurch geht leider viel kaputt und das kostet am Ende ein paar Punkte.
Fakt 1: Die Geschwindigkeit ist durchweg im oberen Bereich angesetzt. Die Keyboards rasen nur so über die Tasten und auch die Gitarren können gut mithalten. Wer Double Bass und schnelle Rhythmusgitarren mag, der ist hier richtig.
Fakt 2: Jeder einzelne Song ist darauf ausgelegt, möglichst viel Atmosphäre zu erzeugen und dabei einige epische „woah“ Momente entstehen zu lassen. Das ist zwar noch kein Vergleich zu RHAPSODY OF FIRE, aber im Rahmen ihrer schnellen Spielweise und dem ausgewogenen Verhältnis von Keyboard und Gitarre, ist dies eine beachtliche Leistung.
Fakt 3: Der Gesang, sowie der Text dazu, müssen mit gut bis sehr gut bewertet werden. Es geschehen noch Zeichen und Wunder, denn die Texte passen nicht nur gut zueinander, sie sind auch noch sinnvoll und gut hörbar. Man könnte fast schon von einem Konzeptalbum reden...Erinnerungen an AVANTASIA werden wach.
Fakt 4: Die große Herausforderung eines abwechslungsreichen Albums, mit vielen Facetten und einem durchgehenden Spannungsbogen, wird ansatzweise erfüllt. Dass fast jedes Lied einen eingängigen Refrain besitzt, macht die Sache durchaus einfacher für den Hörer. Dennoch wird zum Schluss hin ersichtlicher, wie wenig Variation im Gesang steckt. Irgendwie ist das dann doch die immer gleiche Leier, weswegen viel Potential verloren geht.
Fazit: „Renatus“ von DYNAZTY ist ein gelungenes Album, welches irgendwo zwischen True Metal und Power Metal anzusetzen ist und viele Heavy Metal Elemente besitzt. Es beginnt auf sehr hohem Nivau und kann dieses auch halten, wobei das subjektive Empfinden durch fehlende Variationen, gerade im Gesang, stark leidet. Dadurch geht leider viel kaputt und das kostet am Ende ein paar Punkte.