Cripple Bastards - Nero In Metastasi
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Malato Terminale
2. Fumo Passivo
3. Strage Di Ostacoli
4. Regime Artificiale
5. Lapide Rimossa
6. Promo-Parassita
7. Soggetto Leucemico
8. Passi Falsi
9. Occhi Trapiantati
10. Anima In Disgregazione
11. Senza Impronte
12. Nemico A Terra
13. L’apice Estremo
14. Sconfitto Di Ritorno
15. Agonia Di Un Rientro Forzato
16. Marcatori Positivi
17. Splendore E Tenebra
18. Morti Asintomatiche
Die Bloodchamber meint:
Schon seit 1988 rumpeln sich CRIPPLE BASTARD durch die Welt. Punk, Hardcore, Crust, Grindcore – alles keine unbekannten Begriffe für die vier Norditaliener. Mit „Nero in Metastasi“ veröffentlicht das Quartett erst das fünfte vollständige Album, wirft man aber einen Blick auf die Discographie, so zeigt sich schnell, dass man in Asti keineswegs untätig war.
CRIPPLE BASTARD, das ist ein bis aufs Bodenblech durchgetretendes Gaspedal, versetzt mit dutzenden melodischen Ruhephasen und crustigeren und grindigeren Parts. „Nero in Metastasi“ ist alles, aber nicht berechenbar. Abwechslung wird in Italien groß geschrieben, ohne den roten Faden zu verlieren. Dabei macht man nicht den Fehler, die Produktion zu clean oder dreckig anzugehen, dafür ist man zu lange im Geschäft.
CRIPPLE BASTARD, das ist so etwas wie die italienische Version von NAPALM DEATH. Etwas weniger erfolgreich, dafür aber stark in der Szene verwurzelt und auch im dritten Jahrzehnt der Band noch mit einer musikalischen und lyrischen Existenzberechtigung. Absolute Kaufempfehlung.
CRIPPLE BASTARD, das ist ein bis aufs Bodenblech durchgetretendes Gaspedal, versetzt mit dutzenden melodischen Ruhephasen und crustigeren und grindigeren Parts. „Nero in Metastasi“ ist alles, aber nicht berechenbar. Abwechslung wird in Italien groß geschrieben, ohne den roten Faden zu verlieren. Dabei macht man nicht den Fehler, die Produktion zu clean oder dreckig anzugehen, dafür ist man zu lange im Geschäft.
CRIPPLE BASTARD, das ist so etwas wie die italienische Version von NAPALM DEATH. Etwas weniger erfolgreich, dafür aber stark in der Szene verwurzelt und auch im dritten Jahrzehnt der Band noch mit einer musikalischen und lyrischen Existenzberechtigung. Absolute Kaufempfehlung.