Neolith - Izi.Im.Kurnu-Ki
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Hear Our Calling
2. Of The Angel And His Orison
3. Chariots Of The Gods
4. E.A. Firebringer
5. Enlil
6. Ire Thru Fire
7. Inferludium
8. One In The Truth And The Truth Is One
9. Are We The Lost Ones?
10. Khufu Arise!
Die Bloodchamber meint:
Als Band muss man wohl damit leben in den Reviews immer mit den Szenevorreitern des Genres verglichen zu werden, v.a. wenn sie aus dem gleichen Land kommen. Auch bei NEOLITH aus Polen wird bestimmt das eine oder andere Mal der Name BEHEMOTH in den Reviews auftauchen, ähnelt doch v.a. der Gesang von Levi dem von Nergal. Auch wenn NEOLITH so richtig loslegen, brauchen sie sich vor dem Trio aus Danzig nicht verstecken. Ein wichtiger Unterschied ist aber der stärkere Gebrauch des Keyboards bei NEOLITH, allerdings ohne die Songs voll zu kleistern oder in den Kitsch abzudriften.
NEOLITH existieren seit 1991, doch von der eigentlichen Besetzung ist niemand mehr in der Band. Sänger Levi hält es allerdings schon seit 1993 aus, es gibt aber seit dem letzten Album auch schon wieder zwei Wechsel im Gefüge. „Izi.Im.Kurnu-Ki“ ist der vierte Langspieler der Gruppe aus dem Dreiländereck Polen, Ukraine und Slowenien.
Schon gleich nach dem Intro blasten NEOLITH los. Das Können des Albums versammelt sich in „Of the angel and his orison“. Blastparts, atmosphärisch unterlegt mit Keyboards, Tempowechsel, ein Sänger mit gesanglicher Unterstützung vom Bassisten, Gitarrensolos, kurz: alles, was ein mehr oder weniger melodisches Death Metal Album braucht.
NEOLITH setzen keine neuen Maßstäbe, aber für ein mehr als solides Death Metal Album hat es gereicht. Wer auf BEHEMOTH steht, wer melodischen Death Metal nicht verschmäht und wer seinen Todesmetall leicht angeschwärzt mag, der sollte mal das eine oder andere Ohr riskieren.
NEOLITH existieren seit 1991, doch von der eigentlichen Besetzung ist niemand mehr in der Band. Sänger Levi hält es allerdings schon seit 1993 aus, es gibt aber seit dem letzten Album auch schon wieder zwei Wechsel im Gefüge. „Izi.Im.Kurnu-Ki“ ist der vierte Langspieler der Gruppe aus dem Dreiländereck Polen, Ukraine und Slowenien.
Schon gleich nach dem Intro blasten NEOLITH los. Das Können des Albums versammelt sich in „Of the angel and his orison“. Blastparts, atmosphärisch unterlegt mit Keyboards, Tempowechsel, ein Sänger mit gesanglicher Unterstützung vom Bassisten, Gitarrensolos, kurz: alles, was ein mehr oder weniger melodisches Death Metal Album braucht.
NEOLITH setzen keine neuen Maßstäbe, aber für ein mehr als solides Death Metal Album hat es gereicht. Wer auf BEHEMOTH steht, wer melodischen Death Metal nicht verschmäht und wer seinen Todesmetall leicht angeschwärzt mag, der sollte mal das eine oder andere Ohr riskieren.