Fateful Finality - Battery
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Possession
2. Get Things Straight
3. Dirt In The Closet
4. Never There
5. Facades
6. Misfits
7. Rite
8. Unchained
9. Under Pressure
10. Suck My Dry
11. Remain In Mind
Die Bloodchamber meint:
Etwas Thrash Metal gefällig? Dann ist die neue „Battery“ genau das richtige. FATEFUL FINALITY veröffentlichen mit diesem soliden Kopfschüttler ihr zweites Album und fröhnen damit weiterhin ihrer ursprünglichen Stilrichtung.
Ein richtiges Intro gibt es auf diesem Album nicht zu hören, dafür aber ein 20-sekündiges Gitarrenvorspiel. Ist dieses erst einmal überstanden, geht es bereits richtig los und hört erst wieder auf, wenn das Album vorbei ist. Wer etwas mit THE HAUNTED oder HATESHPERE oder CARNAL FORGE oder XYZ anfangen kann, der ist bei FATEFUL FINALITY genau richtig. Der gewöhnliche Thrasher ist trotz einer Vielzahl an Klassikern immer darauf bedacht, mit neuem Stoff versorgt zu werden, und dafür ist „Battery“ genau die richtige Wahl. Ohne großen Interpretationsbedarf und ohne Experimente wird hier das Standardprogramm in Perfektion durchgezogen. Ein 45 Minuten langer Haarverfilzer, der es in Sachen Komposition und Produktion mit den ganz Großen aufnehmen kann.
Das war es auch schon. Viel mehr gibt es über „Battery“ von FATEFUL FINALITY auch nicht zu sagen. Das ist kein schlechtes Zeichen, sondern verdeutlicht lediglich, womit man es hier zu tun hat: kompaktem Thrash Metal in seiner Reinstform.
Ein richtiges Intro gibt es auf diesem Album nicht zu hören, dafür aber ein 20-sekündiges Gitarrenvorspiel. Ist dieses erst einmal überstanden, geht es bereits richtig los und hört erst wieder auf, wenn das Album vorbei ist. Wer etwas mit THE HAUNTED oder HATESHPERE oder CARNAL FORGE oder XYZ anfangen kann, der ist bei FATEFUL FINALITY genau richtig. Der gewöhnliche Thrasher ist trotz einer Vielzahl an Klassikern immer darauf bedacht, mit neuem Stoff versorgt zu werden, und dafür ist „Battery“ genau die richtige Wahl. Ohne großen Interpretationsbedarf und ohne Experimente wird hier das Standardprogramm in Perfektion durchgezogen. Ein 45 Minuten langer Haarverfilzer, der es in Sachen Komposition und Produktion mit den ganz Großen aufnehmen kann.
Das war es auch schon. Viel mehr gibt es über „Battery“ von FATEFUL FINALITY auch nicht zu sagen. Das ist kein schlechtes Zeichen, sondern verdeutlicht lediglich, womit man es hier zu tun hat: kompaktem Thrash Metal in seiner Reinstform.