Heimdall - The Temple Of Theil
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Prelude the Messenger
2. Follow the Signs
3. Secrets of Time
4. The Oath
5. Fall in Tears
6. The Temple of Theil
7. Symphony of Twilight
8. Spirits of Skyward
9. Scream for My Revenge
10. Then Night will Fall
11. The Song of Sidgar and Iselin
12. Finale
Die Bloodchamber meint:
Diese italienische Formation nennt sich nach HEIMDALL dem nordischen Brückenwächter , warum ist fraglich denn die Stiefelländer haben mit Odin und Co. Absolut nichts am Hut. Nein denn hier gibt es „Italo“ Metal der Marke RHAPSODY nur in viel viel schlechter. Das Cover der Platte schwankt zwischen Kult und Kitsch, die Texte handeln wie auch nicht anders zu erwarten von Rittern und Schlachten um genau zu sein ist das Konzept der Scheibe eine selbsterdachte Sage um den edlen Sidgar und den Titelgebenden Tempel von Theil.
Musikalisch sind die sechs Jungs gar nicht mal so schlecht. Da gibt es beispielsweise einige geile Gitarrenparts, auch ist das ganze nicht so Keyboard lastig wie man annehmen möchte. Aber der ganz große Schwachpunkt der Gruppe ist der Sänger. Der ist nämlich verdammt scheisse. Nicht nur dass er ein grausames Englisch spricht, er kann auch kaum singen. Zudem schwankt der Mann mit Namen Claudio Gallo immer zwischen tief und hoch, was sich oft unfreiwillig komisch bzw. beschissen anhört. Die stimmlichen Defizite sind vor allem bei den Balladen zu hören, und man muss unweigerlich feststellen dass der Mann nicht zur Band passt. Bester Track ist Nummer neun „Scream for My Revenge“ weil sich die stimmlichen Ausfälle in Grenzen halten.
Irgendwie hat die gesamte CD einen faden Beigeschmack. Die Musiker selbst sind durchaus begabt, dass lässt sich auch oftmals an den einzelnen Songs feststellen, aber die guten Ansätze wollen einfach nicht zünden. Auch hat man das Gefühl irgendwo alles schon mal besser gehört zu haben.
Musikalisch sind die sechs Jungs gar nicht mal so schlecht. Da gibt es beispielsweise einige geile Gitarrenparts, auch ist das ganze nicht so Keyboard lastig wie man annehmen möchte. Aber der ganz große Schwachpunkt der Gruppe ist der Sänger. Der ist nämlich verdammt scheisse. Nicht nur dass er ein grausames Englisch spricht, er kann auch kaum singen. Zudem schwankt der Mann mit Namen Claudio Gallo immer zwischen tief und hoch, was sich oft unfreiwillig komisch bzw. beschissen anhört. Die stimmlichen Defizite sind vor allem bei den Balladen zu hören, und man muss unweigerlich feststellen dass der Mann nicht zur Band passt. Bester Track ist Nummer neun „Scream for My Revenge“ weil sich die stimmlichen Ausfälle in Grenzen halten.
Irgendwie hat die gesamte CD einen faden Beigeschmack. Die Musiker selbst sind durchaus begabt, dass lässt sich auch oftmals an den einzelnen Songs feststellen, aber die guten Ansätze wollen einfach nicht zünden. Auch hat man das Gefühl irgendwo alles schon mal besser gehört zu haben.