Los Los - Vamos A La Playa (Single)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Vamos A La Playa
2. Luki Luki
Die Bloodchamber meint:
Im Sommer kann es wohl passieren, dass die gnadenlos niederbrennende Sonne jedem Hirn mal die Substanz raubt. Und da die Sonne in Mexiko noch erbarmungsloser strahlt als in unseren heimischen Gefilden, haben die fünf, angeblich aus der neuen Welt stammenden, Amigos von LOS LOS gewaltig einen an der Waffel. Sie sind nämlich der Meinung, dass der europäische Durchschnittsmetaller nicht genug lacht. Mit ihrer Single „Vamos A La Playa“ ist jetzt aber endgültig Schluss mit der grimmigen Grimasse. Wer jetzt noch ernst bleibt und die Mundwinkel runterzieht, bekommt ordentlich eins mit der Spaßkeule über den Schädel gebraten.
Die Geschichte der gar albernen Bande ist eine Geschichte voller Wirren und Missverständnisse, die in Mexiko mit merkwürdigen Pilzen und viel Tequila beginnt. Dank der in rauen Mengen konsumierten suchtfördernden Substanzen, und natürlich dank der gemeinen Sonne, und der globalen Erderwärmung sowieso, gelang es den Amigos, sich ein unglaublich wahres Bandhistörchen aus den entlegensten Hirnlabyrinthen zu fummeln. Da die fünf Freaks wegen einer Stier-Entführung in ihrer Heimat kopfgeldlich gesucht werden, entschieden sie sich, den Kontinent zu wechseln. Im ernsten Europa angekommen, packten sie sogleich ihre Instrumente aus, um uns mit ihrem Metal-Mex-Sound das Lachen, und auch das Fürchten, zu lehren.
Nun, Amigas und Amigos, ihr werdet es kaum glauben: „Vamos A La Playa“ ist tatsächlich eine Coverversion der alten Schlagerschmonzette und soll der Metal-Hit des langsam dahinschwindenden Sommers werden. Verkleidet in ein Death-Industrial-Gewand, in schleppendem Tempo gespielt und mit abgrundtief röchelnder Stimme vorgetragen, erhält das sonnige Stückchen Musik einen ganz, ganz finsteren Anstrich. Gar gruselig. Bei dem, ebenfalls in spanischer Sprache vorgetragenen, zweiten Song „Luki Luki“ handelt es sich um ein Eigengewächs der durchgeknallten Chicos. Auch hier übertreibt man es nicht mit dem Tempo, schließlich ist ja Siesta.
Zur allgemeinen Erleuchtung führt im Übrigen der Name des bandeigenen Keyboarders. Der gute Mann schimpft sich nämlich „El Chiste“, der Witz. Hahaha, selten so gelacht!
Die Geschichte der gar albernen Bande ist eine Geschichte voller Wirren und Missverständnisse, die in Mexiko mit merkwürdigen Pilzen und viel Tequila beginnt. Dank der in rauen Mengen konsumierten suchtfördernden Substanzen, und natürlich dank der gemeinen Sonne, und der globalen Erderwärmung sowieso, gelang es den Amigos, sich ein unglaublich wahres Bandhistörchen aus den entlegensten Hirnlabyrinthen zu fummeln. Da die fünf Freaks wegen einer Stier-Entführung in ihrer Heimat kopfgeldlich gesucht werden, entschieden sie sich, den Kontinent zu wechseln. Im ernsten Europa angekommen, packten sie sogleich ihre Instrumente aus, um uns mit ihrem Metal-Mex-Sound das Lachen, und auch das Fürchten, zu lehren.
Nun, Amigas und Amigos, ihr werdet es kaum glauben: „Vamos A La Playa“ ist tatsächlich eine Coverversion der alten Schlagerschmonzette und soll der Metal-Hit des langsam dahinschwindenden Sommers werden. Verkleidet in ein Death-Industrial-Gewand, in schleppendem Tempo gespielt und mit abgrundtief röchelnder Stimme vorgetragen, erhält das sonnige Stückchen Musik einen ganz, ganz finsteren Anstrich. Gar gruselig. Bei dem, ebenfalls in spanischer Sprache vorgetragenen, zweiten Song „Luki Luki“ handelt es sich um ein Eigengewächs der durchgeknallten Chicos. Auch hier übertreibt man es nicht mit dem Tempo, schließlich ist ja Siesta.
Zur allgemeinen Erleuchtung führt im Übrigen der Name des bandeigenen Keyboarders. Der gute Mann schimpft sich nämlich „El Chiste“, der Witz. Hahaha, selten so gelacht!
Yvonne Klein [yk]
Expertin für Modernes, gern heiß und fettig serviert
