Skeleton Pit - Chaos At The Mosh-Reactor
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Hit In The Pit
2. Spreading The Virus
3. Nuclear Thrash Mutants
4. Target For Tonight
5. Drink Fast Or Die
6. Milling Drilling Killing
7. Terror Tentacle
8. Instant Asshole
9. Iron Fist Punch Attack
10. Tits To Die For
Die Bloodchamber meint:
Der Name ist bereits vielsagend, und das was er suggeriert ist auch tatsächlich Inhalt dieses lustig illustrierten Albums. SKELETON PIT spielen Old School Thrash Metal und veröffentlichen mit „Chaos at the Mosh-Reactor“ ihr erstes Album. Unerfahren sind die Jungs aber mit Sicherheit nicht, denn unter den Namen PISSDOLLS konnten sie bereits ein Album veröffentlichen.
Wer „Chaos at the Mosh-Reactor“ in die Hand nimmt, der merkt sofort, mehr Thrash geht nicht. Das Albumcover, der Bandname, der Albumname, die Liednamen. Und tatsächlich, wenn man die CD in das Abspielgerät seiner Wahl einlegt, so wird man von einer Fusion längst vergangener Bands und Zeiten überrannt. Also auf jeden Fall Thrash Metal aus dem Lehrbuch. Die Riffs sind schnell, präzise und scharf wie ein Messer. Das Schlagzeug rumpelt ebenso schnell durch die Songlandschaft und treibt nochmal ordentlich an. Der Gesang brüllt mit ausreichender Härte und einem Touch von Punk-feeling über die restlichen Instrumente darüber. Das ganze vereint sich in einer saftigen Produktion, die weder steril noch altbacken klingt. Quasi Old School in einem authentischen und neuen Gewand. Und das Beste: Trotz der hohen Geschwindigkeit schaffen es die Jungs, ganz cool und ohne Hektik ihre Riffmeisterwerke zur Geltung zu bringen.
„Chaos at the Mosh-Reactor“ ist ein spaßiges und kurzweiliges Album. Bei einer Laufzeit von nur 35 Minuten kommt es einem vor, als wären es höchstens 15 Minuten. Und trotz der limitierten Möglichkeit, die dieser Thrash Metal bereit hält, verzaubern sie hier mit abwechslungsreichen Songs und ganz viel Energie. Liednamen wie „Drink Fast or Die“ oder „Tits to Die for“ kennt man natürlich bereits von anderen Bands wie z.B. TANKARD, doch der Sound ist dann nochmal eine Spur anders. Natürlich reden wir hier von Nuancen, denn irgendwie bleibt Thrash Metal doch immer gleich. Und gerade wenn man sich auf die Wurzeln besinnt, so wird die Auswahl der verfügbaren kompositorischen Elemente nicht gerade größer. Doch für diese Verhältnisse haben sich SKELETON PIT sehr gut geschlagen und sind weit mehr als nur ein Abklatsch der ganz frühen Thrash Metal Welle.
Wer „Chaos at the Mosh-Reactor“ in die Hand nimmt, der merkt sofort, mehr Thrash geht nicht. Das Albumcover, der Bandname, der Albumname, die Liednamen. Und tatsächlich, wenn man die CD in das Abspielgerät seiner Wahl einlegt, so wird man von einer Fusion längst vergangener Bands und Zeiten überrannt. Also auf jeden Fall Thrash Metal aus dem Lehrbuch. Die Riffs sind schnell, präzise und scharf wie ein Messer. Das Schlagzeug rumpelt ebenso schnell durch die Songlandschaft und treibt nochmal ordentlich an. Der Gesang brüllt mit ausreichender Härte und einem Touch von Punk-feeling über die restlichen Instrumente darüber. Das ganze vereint sich in einer saftigen Produktion, die weder steril noch altbacken klingt. Quasi Old School in einem authentischen und neuen Gewand. Und das Beste: Trotz der hohen Geschwindigkeit schaffen es die Jungs, ganz cool und ohne Hektik ihre Riffmeisterwerke zur Geltung zu bringen.
„Chaos at the Mosh-Reactor“ ist ein spaßiges und kurzweiliges Album. Bei einer Laufzeit von nur 35 Minuten kommt es einem vor, als wären es höchstens 15 Minuten. Und trotz der limitierten Möglichkeit, die dieser Thrash Metal bereit hält, verzaubern sie hier mit abwechslungsreichen Songs und ganz viel Energie. Liednamen wie „Drink Fast or Die“ oder „Tits to Die for“ kennt man natürlich bereits von anderen Bands wie z.B. TANKARD, doch der Sound ist dann nochmal eine Spur anders. Natürlich reden wir hier von Nuancen, denn irgendwie bleibt Thrash Metal doch immer gleich. Und gerade wenn man sich auf die Wurzeln besinnt, so wird die Auswahl der verfügbaren kompositorischen Elemente nicht gerade größer. Doch für diese Verhältnisse haben sich SKELETON PIT sehr gut geschlagen und sind weit mehr als nur ein Abklatsch der ganz frühen Thrash Metal Welle.