Bone Gnawer - Canale Di Carneficina (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Female Butcher
2. Channel Of Carnage
3. Circle Of The Cannibals
4. It Shall Have Blood (Demo Version)
Die Bloodchamber meint:
Willkommen bei den Knochennagern. BONE GNAWER sind eine Death Metal-Combo aus Amerika und haben nicht nur wegen ihren Mitgliedern schwedische Einflüsse. Momentan ist die Band sowieso nicht mehr aktiv, doch vorher haben sie nach ihrem letzten Album „Cannibal Crematorium“ noch die EP „Canale Di Carneficina“ veröffentlicht, also das Kanal-Gemetzel.
Wieso rezensiere ich also die EP, wenn sie zwei Monate vorher noch ein Album veröffentlicht haben? Pure Faulheit! Denn das Gesagte kann man sowohl für die EP als auch für das Album eins zu eins übernehmen. Aber bei einer EP hinterlässt eine derart kurze Rezension keinen so schlechten Eindruck. Und wenn ich ehrlich bin, dann wüsste ich auch nicht, was ich mehr schreiben sollte.
BONE GNAWER klingen wie eine alkoholisierte Mischung aus DISMEMBER und AUTOPSY. Gerade der Gesang von Kam Lee kann es mit den Chris Reifert'schen Stöhnlauten bestens aufnehmen. Das ganze wird mit einem straffen Riffing und eingängigen Akkordfolgen unterlegt. Natürlich passt noch das eine oder andere Solo rein, aber das Hauptaugenmerk liegt auf der schweren Gitarrenarbeit. Musik die man kennt, aber von der ein echter Death Metaller nicht genug bekommen kann. Oder um es mit Fenriz Worten zu erklären: „How much primitive can it get?“
Wieso rezensiere ich also die EP, wenn sie zwei Monate vorher noch ein Album veröffentlicht haben? Pure Faulheit! Denn das Gesagte kann man sowohl für die EP als auch für das Album eins zu eins übernehmen. Aber bei einer EP hinterlässt eine derart kurze Rezension keinen so schlechten Eindruck. Und wenn ich ehrlich bin, dann wüsste ich auch nicht, was ich mehr schreiben sollte.
BONE GNAWER klingen wie eine alkoholisierte Mischung aus DISMEMBER und AUTOPSY. Gerade der Gesang von Kam Lee kann es mit den Chris Reifert'schen Stöhnlauten bestens aufnehmen. Das ganze wird mit einem straffen Riffing und eingängigen Akkordfolgen unterlegt. Natürlich passt noch das eine oder andere Solo rein, aber das Hauptaugenmerk liegt auf der schweren Gitarrenarbeit. Musik die man kennt, aber von der ein echter Death Metaller nicht genug bekommen kann. Oder um es mit Fenriz Worten zu erklären: „How much primitive can it get?“