Mortichnia - Heir To Scoria And Ash
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Searing Impulse
2. Carrion Proclamation
3. The Waning
4. A Furious Withering
5. Heir
Die Bloodchamber meint:
Und plötzlich kommen MORTICHNIA aus Dublin um die Ecke. Keine Homepage, kein Bandlogo und auch noch kein Eintrag bei Metal Archives. Aber für das Debüt „Heir to scoria and ash“ einen Vertrag bei Apocalyptic Witchcraft Recordings. Wer hinter der Band steckt ist unklar, nur die Initialen der Musiker sind auf der Facebook-Seite angegeben.
MORTICHNIA vereinen das Beste aus zwei Richtungen, Black Metal meets Sludge. Es gibt ausladene, dreckige Songs, schweres Riffing, einen zäh fließenden Brei an Melodien, eiskalte Atmosphäre, wildes Gekreische, disharmonische Eruptionen in einer depressiven, schauerlichen Umgebung. Vier Songs und ein Zwischenspiel ergeben etwas mehr als 40 Minuten, MORTICHNIA kommen nicht auf den Punkt, wiederholen sich aber auch nicht und langweilen erst recht nicht.
Die Iren schaffen es mit ihrem ersten Album eine wahnsinnige Atmosphäre nordischer Kälte zu kreieren. Viel kälter und boshaftiger als vieles was so in den letzten Jahren sich selbst den Stempel „trve“ gegeben hat. Dazu eine vernünftige Produktion, die auch ihren Teil dazu beiträgt, „Heir to scoria and ash“ zu einem hörenswerten Erlebnis zu machen und fertig ist eine große Überraschung, die man unbedingt antesten sollte.
MORTICHNIA vereinen das Beste aus zwei Richtungen, Black Metal meets Sludge. Es gibt ausladene, dreckige Songs, schweres Riffing, einen zäh fließenden Brei an Melodien, eiskalte Atmosphäre, wildes Gekreische, disharmonische Eruptionen in einer depressiven, schauerlichen Umgebung. Vier Songs und ein Zwischenspiel ergeben etwas mehr als 40 Minuten, MORTICHNIA kommen nicht auf den Punkt, wiederholen sich aber auch nicht und langweilen erst recht nicht.
Die Iren schaffen es mit ihrem ersten Album eine wahnsinnige Atmosphäre nordischer Kälte zu kreieren. Viel kälter und boshaftiger als vieles was so in den letzten Jahren sich selbst den Stempel „trve“ gegeben hat. Dazu eine vernünftige Produktion, die auch ihren Teil dazu beiträgt, „Heir to scoria and ash“ zu einem hörenswerten Erlebnis zu machen und fertig ist eine große Überraschung, die man unbedingt antesten sollte.