Howard Shore - The Lord Of The Rings OST
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Prophecy
2. Concerning Hobbits
3. The Shadow of the Past
4. The Treason of Isengart
5. The Black Rider
6. At the Sign of the Prancing Pony
7. A Knife in the Dark
8. Flight to the Ford
9. Many Meetings
10. The Council of Elrond
11. The Ring goes South
12. A journey in the Dark
13. The Bridge of Khazad Dum
14. Lothlorien
15. The Great River
16. Amon Hen
17. The Breaking of the Fellowship
18. May it Be
Die Bloodchamber meint:
Ich weiß das diese CD absolute nichts mit Heavy Metal zu tun hat, aber ich weiß auch , dass es da draußen genügend Metal Fans gibt die dieses Teil auch genial finden. Wem es nicht passt dass ich hierzu ein Review schreibe der soll es halt einfach nicht lesen! Ich aber finde nämlich dass dieses Machwerk entsprechend seiner Klasse und Genialität auch gewürdigt werden sollte.
Die „Herr der Ringe“ Verfilmung ist das größte Projekt der Filmgeschichte und ein potentielles Finanz Risiko (man drehte alle drei Teile parallel ohne die Einspielergebnisse des ersten Teils abzuwarten ). Ich finde mit Peter Jackson hat man einen Regisseur gefunden der eine absolut perfekte Arbeit abgeliefert hat und eine optimale Symbiose zwischen Buch und Film gefunden hat. Nicht weniger genial als der Film ist der dazugehörige Soundtrack von Howard Shore. Mit einem riesigem Orchester und 14(!) Chören hat er etwas geschaffen das sogar die Werke des legendären John Williams (Star Wars) übertrifft. Im Film dient die Musik als perfekte Untermalung der Bilder, als einzelnes angehört fühlt man sich sofort in die jeweilige Szene versetzt.
Entsprechend der Story des Films ist auch der OST relativ düster und traurig gehalten wobei aber besonders wenn die so unbeschwert lebensfrohen Hobbits auftreten auch immer wieder eine fröhlich lustige Melodie aufzufinden ist. Ganz im Gegensatz dazu stehen die bombastischen Chor Passagen bei den Schwarzen Reitern. Während des Hörgenusses erlebt man die Reise der Gefährten in Gedanken mit, denn die Stücke sind ausdrucksstark und perfekt arrangiert. Jeder der auch nur einen ganz klitzekleinen Hauch für Klassik übrig hat sollte mal reinhören, ich garantiere er wird begeistert sein.
Das Titelstück des ersten Teils „May it Be“ geschrieben und interpretiert von Enya ist aber nicht minder genial. Die Frau hat eine absolute tödlich verdammt göttlich geile Stimme. Der Song ist einfach nur MÖRDER!!! Jedesmal wenn ich ihn höre sehe ich wie im Film Frodo und Sam die Öden von Emyn Muil hinutersteigen. Wenn Tolkien noch leben würde, würde er vor Freuden wohl in Tränen ausbrechen. Howard Shore hat alles richtig gemacht und hat genau das hervorgebracht wie man sich die Musim vorgestellt hatte. Ich meine also, wenn man sich Hobbingen vorstellt, dann denkt man sich genau eine solche Musik wie in „Concerning Hobbits“
Auf dem Soundtrack herrscht jede Stimmung die man aus Musik nur heraushören kann.
Freude, Gefahr, Trauer, Hoffnung, Geborgenheit, Düsternis, Liebe, Aussichtslosigkeit das ganze mal ruhig , mal laut, mal bombastisch, mal episch, mal beruhigend, mal hektisch schlichtweg das beste was ich jemals auf diesem Sektor gehört habe. Antesten, kaufen, begeistert sein.
FÜR ALLE DIE DAS TRÄUMEN NOCH NICHT VERLERNT HABEN!!!!!!
Die „Herr der Ringe“ Verfilmung ist das größte Projekt der Filmgeschichte und ein potentielles Finanz Risiko (man drehte alle drei Teile parallel ohne die Einspielergebnisse des ersten Teils abzuwarten ). Ich finde mit Peter Jackson hat man einen Regisseur gefunden der eine absolut perfekte Arbeit abgeliefert hat und eine optimale Symbiose zwischen Buch und Film gefunden hat. Nicht weniger genial als der Film ist der dazugehörige Soundtrack von Howard Shore. Mit einem riesigem Orchester und 14(!) Chören hat er etwas geschaffen das sogar die Werke des legendären John Williams (Star Wars) übertrifft. Im Film dient die Musik als perfekte Untermalung der Bilder, als einzelnes angehört fühlt man sich sofort in die jeweilige Szene versetzt.
Entsprechend der Story des Films ist auch der OST relativ düster und traurig gehalten wobei aber besonders wenn die so unbeschwert lebensfrohen Hobbits auftreten auch immer wieder eine fröhlich lustige Melodie aufzufinden ist. Ganz im Gegensatz dazu stehen die bombastischen Chor Passagen bei den Schwarzen Reitern. Während des Hörgenusses erlebt man die Reise der Gefährten in Gedanken mit, denn die Stücke sind ausdrucksstark und perfekt arrangiert. Jeder der auch nur einen ganz klitzekleinen Hauch für Klassik übrig hat sollte mal reinhören, ich garantiere er wird begeistert sein.
Das Titelstück des ersten Teils „May it Be“ geschrieben und interpretiert von Enya ist aber nicht minder genial. Die Frau hat eine absolute tödlich verdammt göttlich geile Stimme. Der Song ist einfach nur MÖRDER!!! Jedesmal wenn ich ihn höre sehe ich wie im Film Frodo und Sam die Öden von Emyn Muil hinutersteigen. Wenn Tolkien noch leben würde, würde er vor Freuden wohl in Tränen ausbrechen. Howard Shore hat alles richtig gemacht und hat genau das hervorgebracht wie man sich die Musim vorgestellt hatte. Ich meine also, wenn man sich Hobbingen vorstellt, dann denkt man sich genau eine solche Musik wie in „Concerning Hobbits“
Auf dem Soundtrack herrscht jede Stimmung die man aus Musik nur heraushören kann.
Freude, Gefahr, Trauer, Hoffnung, Geborgenheit, Düsternis, Liebe, Aussichtslosigkeit das ganze mal ruhig , mal laut, mal bombastisch, mal episch, mal beruhigend, mal hektisch schlichtweg das beste was ich jemals auf diesem Sektor gehört habe. Antesten, kaufen, begeistert sein.
FÜR ALLE DIE DAS TRÄUMEN NOCH NICHT VERLERNT HABEN!!!!!!