Castrator - No Victim (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Honor Killing
2. Brood
3. The Emasculator
4. No Victim
Die Bloodchamber meint:
Über die Reviews zu ABNORMALITY und GRUESOME bin ich auf CASTRATOR gestoßen, einem Allstar-Projekt mit Hauptsitz in New York, das gerade an der ersten Scheibe arbeitet. CASTRATOR bestehen nicht nur aus vier (während der EP fünf) Damen, sondern drehen auch noch die klassischen Death Metal Gore-Lyrics um und singen gegen Vergewaltigung, über ihren Hass auf Männer und thematisieren Feminismus. Das alles würde mich nicht allzu weit hinter dem Ofen hervorlocken wenn nicht die Musik passen würde.
CASTRATOR spielen klassischen Brutal Death Metal und können locker mit Bands wie DYING FETUS, SUFFOCATION und der groovigen Variante von CANNIBAL CORPSE mithalten. Schwer zu sagen was jetzt mehr heraussticht, die Growls von ABNORMALITYs Mallika Sundaramurthy mit Unterstützung von Priscila Serrano aus Mexiko oder die Gitarrenarbeit der Mexikanerin und von Mikaela Åkesson aus Schweden. Vier richtige feine Death Metal Stücke sind entstanden und die Vorfreude auf das erste Album wächst und wächst.
Auf der Bandcamp Seite von CASTRATOR gibt es die vier Songs zum Anhören und käuflich erwerben.
CASTRATOR spielen klassischen Brutal Death Metal und können locker mit Bands wie DYING FETUS, SUFFOCATION und der groovigen Variante von CANNIBAL CORPSE mithalten. Schwer zu sagen was jetzt mehr heraussticht, die Growls von ABNORMALITYs Mallika Sundaramurthy mit Unterstützung von Priscila Serrano aus Mexiko oder die Gitarrenarbeit der Mexikanerin und von Mikaela Åkesson aus Schweden. Vier richtige feine Death Metal Stücke sind entstanden und die Vorfreude auf das erste Album wächst und wächst.
Auf der Bandcamp Seite von CASTRATOR gibt es die vier Songs zum Anhören und käuflich erwerben.