Selfdevoured - Storm Of Wrath (EP)
Death Metal
erschienen in 2016 als Eigenproduktion
dauert 16:32 min
erschienen in 2016 als Eigenproduktion
dauert 16:32 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Desomorphine
2. Infection
3. Radiation
4. Storm Of Wrath
Die Bloodchamber meint:
SELFDEVOURED aus Wuppertal sind eine Death Metal Combo, die sich der alten Schule verschrieben hat. Schon 2007 gegründet, reichten sie nach einigen frühen Demos nun die EP „Storm Of Wrath“ ein und erzielten in einschlägigen deutschsprachigen Magazinen viel Lob.
Das erhielten sie völlig zu Recht. Bei SELFDEVOURED haben wir es mit sehr engagierten Musikern zu tun, die vier wirklich gute Songs für diese EP geschrieben haben. Der Gitarrensound ist old school bis zum geht nicht mehr, Bass und Schlagzeug drücken was das Zeug hält und der Sänger braucht sich vor Ikonen wie Martin van Drunen und John Tardy nicht verstecken. Wenn man bedenkt, dass schon vor 10 und mehr Jahren kritische Stimmen dem Death Metal jede Entfaltungsmöglichkeit absprachen, ist es wirklich faszinierend wenn neue Bands mit altem Sound immer wieder beweisen, dass der Drops noch lange nicht gelutscht ist.
Es ist für eine Band schon verdammt schwer, auf einem Kurzspieler einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Schwache Songs fallen da gnadenlos ins Gewicht, selbst einzelne Handgriffe, die ein wenig schief gehen, können bei einer Laufzeit von einer Viertelstunde den Höreindruck fatal färben. Umso erfreulicher ist es, dass sich diese Momente auf „Storm Of Wrath“ auf ein Minimum beschränken. Der Plattendeal dürfte da nicht allzu lange auf sich warten lassen.
Das erhielten sie völlig zu Recht. Bei SELFDEVOURED haben wir es mit sehr engagierten Musikern zu tun, die vier wirklich gute Songs für diese EP geschrieben haben. Der Gitarrensound ist old school bis zum geht nicht mehr, Bass und Schlagzeug drücken was das Zeug hält und der Sänger braucht sich vor Ikonen wie Martin van Drunen und John Tardy nicht verstecken. Wenn man bedenkt, dass schon vor 10 und mehr Jahren kritische Stimmen dem Death Metal jede Entfaltungsmöglichkeit absprachen, ist es wirklich faszinierend wenn neue Bands mit altem Sound immer wieder beweisen, dass der Drops noch lange nicht gelutscht ist.
Es ist für eine Band schon verdammt schwer, auf einem Kurzspieler einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Schwache Songs fallen da gnadenlos ins Gewicht, selbst einzelne Handgriffe, die ein wenig schief gehen, können bei einer Laufzeit von einer Viertelstunde den Höreindruck fatal färben. Umso erfreulicher ist es, dass sich diese Momente auf „Storm Of Wrath“ auf ein Minimum beschränken. Der Plattendeal dürfte da nicht allzu lange auf sich warten lassen.