Putrid Pile - Paraphiliac Perversion
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. Death Decor
3. Punishment
4. Human Stress Reliever
5. The Kiss Of Death
6. Puke On It
7. Gutter Sludge Tramp
8. Humiliation Modus Operandi
9. A Necrophiliac's Pastime
10. Necro-Pack Rat
11. Whore Annihilation
12. My Semen Rots In You
13. I Need You Dead
14. Onward The Dogs Of War
15. Toxic Shock Therapy
16. You Dead = Me Satisfied
17. Outro
Die Bloodchamber meint:
Ein Review zu PUTRID PILE? Ernsthaft? Will das irgendjemand überhaupt lesen? Will ich es überhaupt schreiben? Naja, nicht viel schnacken, einfach machen! PUTRID PILE bzw. der Mann dahinter, Shaun LaCanne, hat ein neues Album veröffentlicht. Es heißt „Paraphiliac Perversions“, ist das fünfte Album in der Diskografie und wummert wie eh und je.
Egal ob von Brutal Death Metal oder von Ein-Mann-Bands gesprochen wird, PUTRID PILE stehen schon immer ganz oben auf der Liste. Und mit der neuen Veröffentlichung wird sich dieser Status nur noch weiter festigen. In einem Interview spricht LaCanne davon, die Elemente Slam, Grind, Tech, Old School und Stomp zusammengefasst zu haben. Ganz ehrlich? Wer solche philosophischen Fragen bei PUTRID PILE ernsthaft beantworten möchte, der kann auch gleich eine Abhandlung zur Metaphysik von Walter Froschs Interviews führen. Was man als normaler Metaljünger auf diesem Album erkennen kann sind die vier Jahre Pause zwischen dem jetzigen und vorherigen Release. Und damit meine ich vor allem eine verbesserte Aufnahme, welche transparenter klingt und mehr Feinheiten offenbart. Ja, man kann diesmal wirklich mehr aus dem Album heraushören, aber das bestärkt nur umso mehr den ursprünglichen Sound von PUTRID PILE. Was ursprünglich durch einen schlechten Drumcomputer und verschwommene Gitarren verloren ging, glänzt nun in einem neuen Licht. Und heraus kommen, wie sollte es auch anders sein, 44 Minuten brutalster Death Metal.
Im Prinzip muss man über ein Release wie dieses nicht viele Worte verlieren. Wer Musik dieser Art mag, der wird auch im Jahr 2016 weiterhin seinen Gefallen finden und sich an einem weiterhin gereiften Shaun LaCanne erfreuen. Es klingt technisch versierter und in seiner Gesamtheit runder. Der Großteil davon ist einer verbesserten Aufnahme zu verdanken, während PUTRID PILE immer noch mit ganzem Namen für reinen Brutal Death Metal stehen.
Egal ob von Brutal Death Metal oder von Ein-Mann-Bands gesprochen wird, PUTRID PILE stehen schon immer ganz oben auf der Liste. Und mit der neuen Veröffentlichung wird sich dieser Status nur noch weiter festigen. In einem Interview spricht LaCanne davon, die Elemente Slam, Grind, Tech, Old School und Stomp zusammengefasst zu haben. Ganz ehrlich? Wer solche philosophischen Fragen bei PUTRID PILE ernsthaft beantworten möchte, der kann auch gleich eine Abhandlung zur Metaphysik von Walter Froschs Interviews führen. Was man als normaler Metaljünger auf diesem Album erkennen kann sind die vier Jahre Pause zwischen dem jetzigen und vorherigen Release. Und damit meine ich vor allem eine verbesserte Aufnahme, welche transparenter klingt und mehr Feinheiten offenbart. Ja, man kann diesmal wirklich mehr aus dem Album heraushören, aber das bestärkt nur umso mehr den ursprünglichen Sound von PUTRID PILE. Was ursprünglich durch einen schlechten Drumcomputer und verschwommene Gitarren verloren ging, glänzt nun in einem neuen Licht. Und heraus kommen, wie sollte es auch anders sein, 44 Minuten brutalster Death Metal.
Im Prinzip muss man über ein Release wie dieses nicht viele Worte verlieren. Wer Musik dieser Art mag, der wird auch im Jahr 2016 weiterhin seinen Gefallen finden und sich an einem weiterhin gereiften Shaun LaCanne erfreuen. Es klingt technisch versierter und in seiner Gesamtheit runder. Der Großteil davon ist einer verbesserten Aufnahme zu verdanken, während PUTRID PILE immer noch mit ganzem Namen für reinen Brutal Death Metal stehen.