Centvrion - Invulnerable
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The forge (intro)
2. Virtus
3. Man of tradition
4. Procreation to high
5. Invulnerable
6. Standing on the ruins (The doctrine of revival)
7. New freedom
8. Eternal return
9. Riding the tiger
10. Soul deliverance
11. Transcendence
Die Bloodchamber meint:
So böse, wie die Italiener dem geneigten Hörer vom Backcover entgegenblicken, kann man annehmen, dass sie weder allzu viel mit Hollywood Symphonic- noch mit dem typischen speedigen Helloween-Metal anfangen können. Glücklicherweise bestätigt sich diese Vermutung sofort, wenn die CD ihr erstes Mal im CD-Player erlebt. Stattdessen bläst einem ein Grave Digger-mäßiger Wind entgegen, der sich gewaschen hat.
Der einzige Schwachpunkt der Scheibe ist Sänger Germano, der weitestgehend klingt, als hätte er die Vocals beim Scheißen eingesungen. Er klingt über weite Strecken einfach zu gepresst und verkrampft, was „Invulnerable“ leider immer wieder nach unten zieht. Die Songs selber sind eine geile Mischung aus deutschem Heavy Metal und US-lastigem Power Metal und würden mit einem weniger geknödelten Gesang alles wegfegen („Procreation To High“). Vor allem die Hymne „Invulnerable“ und „Man Of Tradition“ könnten Bands wie Primal Fear und Grave Digger schwer gefährlich werden, hätte man einen Sänger wie Ralf Scheepers in seinen Reihen. Aber was nicht ist, ist halt nicht. Also haben Centurion 2 Möglichkeiten: entweder sie behalten ihren Knödel-Germano und bewegen sich weiterhin unter der internationalen Oberfläche, oder sie schnappen sich einen neuen Schreihals und zeigen auf den Bühnen dieser Welt, was wirklich in ihnen steckt. Mit ordentlichem Gesang hätte die Scheibe mindestens 2 Punkte mehr erhalten, so aber müssen sich die Italiener mit gutgemeinten 6 Punkten zufrieden geben. Schade!
Der einzige Schwachpunkt der Scheibe ist Sänger Germano, der weitestgehend klingt, als hätte er die Vocals beim Scheißen eingesungen. Er klingt über weite Strecken einfach zu gepresst und verkrampft, was „Invulnerable“ leider immer wieder nach unten zieht. Die Songs selber sind eine geile Mischung aus deutschem Heavy Metal und US-lastigem Power Metal und würden mit einem weniger geknödelten Gesang alles wegfegen („Procreation To High“). Vor allem die Hymne „Invulnerable“ und „Man Of Tradition“ könnten Bands wie Primal Fear und Grave Digger schwer gefährlich werden, hätte man einen Sänger wie Ralf Scheepers in seinen Reihen. Aber was nicht ist, ist halt nicht. Also haben Centurion 2 Möglichkeiten: entweder sie behalten ihren Knödel-Germano und bewegen sich weiterhin unter der internationalen Oberfläche, oder sie schnappen sich einen neuen Schreihals und zeigen auf den Bühnen dieser Welt, was wirklich in ihnen steckt. Mit ordentlichem Gesang hätte die Scheibe mindestens 2 Punkte mehr erhalten, so aber müssen sich die Italiener mit gutgemeinten 6 Punkten zufrieden geben. Schade!