Morast - Ancestral Void
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Crescent
2. Forlorn
3. Sakkryfyced
4. Compulsion
5. Loss
6. Ancestral Void
Die Bloodchamber meint:
Sonntag früh, das letzte Bier gestern Abend schien schlecht gewesen zu sein. Die verdammten Kinder der Nachbarn streiten sich schon wieder morgens um 8 Uhr und alle Mittel gegen den pochenden Kater sind alle. Diese Szenerie vertonen MORAST mit ihrem Debüt „Ancestral Void“.
Langsam und dreckig quält sich der Sound aus den Boxen, MORAST haben mit ihrem Namen endlich eine treffende Umschreibung des Begriffes Sludge gefunden und setzen diese musikalisch um. Auch wenn sie eher schwarzen Death Doom als Sludge spielen, die Rheinländer haben die Vertonung des Gefühls wahnsinnig gut umgesetzt. Zäh und quälend und voller Schmerzen ist die Musik, die vom Quartett umgesetzt wird.
Auch wenn es sich bei MORAST um eine neue Band handelt, haben die Bandmitglieder schon lange Erfahrungen in Bands wie SERPENT EATER und NIGHTSLUG sammeln können und das hört man den Songs auch an. Für ein Debüt ist „Ancestral Void“ sehr gelungen und man sollte die Band auf jeden Fall im Auge und Ohr behalten.
Langsam und dreckig quält sich der Sound aus den Boxen, MORAST haben mit ihrem Namen endlich eine treffende Umschreibung des Begriffes Sludge gefunden und setzen diese musikalisch um. Auch wenn sie eher schwarzen Death Doom als Sludge spielen, die Rheinländer haben die Vertonung des Gefühls wahnsinnig gut umgesetzt. Zäh und quälend und voller Schmerzen ist die Musik, die vom Quartett umgesetzt wird.
Auch wenn es sich bei MORAST um eine neue Band handelt, haben die Bandmitglieder schon lange Erfahrungen in Bands wie SERPENT EATER und NIGHTSLUG sammeln können und das hört man den Songs auch an. Für ein Debüt ist „Ancestral Void“ sehr gelungen und man sollte die Band auf jeden Fall im Auge und Ohr behalten.