Implore - Subjugate
Black Metal / Crust / Death Metal / Grindcore
erschienen am 22.09.2017 bei Century Media
dauert 33:39 min
erschienen am 22.09.2017 bei Century Media
dauert 33:39 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Birth Of An Era
2. Loathe
3. Cursed Existence
4. Paradox
5. Disconnected From Ourselves
6. Totalitarian
7. Patterns To Follow
8. Ecocide
9. Technology A Justification For Killing
10. Cult Of El
11. Desolated Winds
12. Boundary
13. Untouchable Pyramid
14. Gazing Beyond
Die Bloodchamber meint:
IMPLORE, die sich beim letzten Album noch auf Berlin und Hamburg verteilt hatten, verteilen sich jetzt auf Berlin, Barcelona und Mailand. Von den Musikern der letzten Scheibe ist auch nur noch Sänger und Bassist Gabbo dabei, zusätzlich ist das Trio um Gitarrist Markus angewachsen, der auch Teile der Vocals übernimmt.
IMPLORE zu kategorisieren fiel schon immer schwer und so ist es geblieben. Natürlich kann man sie in den selben Grindcore Topf werfen wie die Finnen von ROTTEN SOUND und wäre damit nicht weit von der Wahrheit entfernt. Bei IMPLORE versprühen die Songs aber auch immer eine tiefschwarze Atmosphäre und die Gitarren sind oftmals tief im Crust verankert. Genausooft kann man aber auch von Death Metal sprechen. Wie auch immer, IMPLORE bleiben auch mit „Subjugate“ erfrischend tiefschwarz böse. Das schaffen sie u.a. durch das hohe Tempo der Songs, bei denen es aber immer wieder eine Drosselung desselben gibt, typisch crustig halt.
Dass man es ohne Kompromisse im Sound und Auftreten zu einem größeren Label schaffen kann, ist erfrischend zu sehen. Der Underground lebt immer noch und bekommt die Labelunterstützung, die er verdient. Weiter so.
IMPLORE zu kategorisieren fiel schon immer schwer und so ist es geblieben. Natürlich kann man sie in den selben Grindcore Topf werfen wie die Finnen von ROTTEN SOUND und wäre damit nicht weit von der Wahrheit entfernt. Bei IMPLORE versprühen die Songs aber auch immer eine tiefschwarze Atmosphäre und die Gitarren sind oftmals tief im Crust verankert. Genausooft kann man aber auch von Death Metal sprechen. Wie auch immer, IMPLORE bleiben auch mit „Subjugate“ erfrischend tiefschwarz böse. Das schaffen sie u.a. durch das hohe Tempo der Songs, bei denen es aber immer wieder eine Drosselung desselben gibt, typisch crustig halt.
Dass man es ohne Kompromisse im Sound und Auftreten zu einem größeren Label schaffen kann, ist erfrischend zu sehen. Der Underground lebt immer noch und bekommt die Labelunterstützung, die er verdient. Weiter so.