7th Nemesis - Promo (EP)
Death Metal / Grindcore
erschienen in 2002 als Eigenproduktion
dauert 11:37 min
erschienen in 2002 als Eigenproduktion
dauert 11:37 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. 7th Banner
2. Omega Dei
3. Phoenix Resurrectio
Die Bloodchamber meint:
7TH NEMESIS nennt sich die junge französische Truppe, die sich mit ihrem 3-söngigen Promo-Album dem Death/Grind verschworen haben und die Jungs habens wirklich faustdick hinter den Ohren. Der Opener "7th Banner" ist eine Prügelgranate der Extraklasse. Ohne Kompromisse, ohne Rücksicht auf Verluste und mit einem Mördersound. Die Doublebässe fliegen uns um die Ohren und der Shouter sorgt mit seinen Vocals, irgendwo zwischen Black-Gekeife und Death-Gegrunze für die passende Untermalung. Dabei wechselt er oft zwischen diesen beiden Stimmlagen, wobei erstere ein wenig an CARCASS erinnert und letztere das übliche schwerverständliche Tieflagen-Geröchel bietet.
Weiter gehts dann mit dem zweiten Stück "Omega Dei", welches seinem Vorgänger in nichts nachsteht. Allerdings wurden hier einige etwas gemächlichere Zwischenstücke eingebaut, bei denen man sich allerdings nicht allzu lange aufhält. Der letzte Song "Phoenix Resurrectio" schliesslich scheint zu Beginn die bereits gewohnte Richtung einzuschlagen, überrascht dann aber durch ein gemächliches, akustikdominiertes Intermezzo mit sanftgeflüsterten Vocals, welches sich langsam aber stetig wieder in ein Highspeed-Finale steigert. Für meine Begriffe eindeutig das Highlight dieser viel zu kurzen Promo-Scheibe.
Grob gesagt könnte man also die Musik von 7TH NEMESIS irgendwo zwischen NILE, KATAKLYSM und CRYPTOPSY ansiedeln, und das sind doch nun wirklich keine schlechten Vergleiche. Und ich würde mein Amt als Bloodchamber-Webmaster verwetten, wenn diese Band nicht bald mit einem Plattenvertrag im Ärmel ein "richtiges" Album veröffentlichen wird. Das Zeug, um im Extremsektor ordentlich mitzumischen, haben sie auf jeden Fall.
Die 3 hier besprochenen Sounds sind übrigens alle komplett als MP3s verfügbar. Entweder ihr schaut auf der sehr schicken Homepage der Band vorbei, oder nutzt unsere MP3-Sektion.
Weiter gehts dann mit dem zweiten Stück "Omega Dei", welches seinem Vorgänger in nichts nachsteht. Allerdings wurden hier einige etwas gemächlichere Zwischenstücke eingebaut, bei denen man sich allerdings nicht allzu lange aufhält. Der letzte Song "Phoenix Resurrectio" schliesslich scheint zu Beginn die bereits gewohnte Richtung einzuschlagen, überrascht dann aber durch ein gemächliches, akustikdominiertes Intermezzo mit sanftgeflüsterten Vocals, welches sich langsam aber stetig wieder in ein Highspeed-Finale steigert. Für meine Begriffe eindeutig das Highlight dieser viel zu kurzen Promo-Scheibe.
Grob gesagt könnte man also die Musik von 7TH NEMESIS irgendwo zwischen NILE, KATAKLYSM und CRYPTOPSY ansiedeln, und das sind doch nun wirklich keine schlechten Vergleiche. Und ich würde mein Amt als Bloodchamber-Webmaster verwetten, wenn diese Band nicht bald mit einem Plattenvertrag im Ärmel ein "richtiges" Album veröffentlichen wird. Das Zeug, um im Extremsektor ordentlich mitzumischen, haben sie auf jeden Fall.
Die 3 hier besprochenen Sounds sind übrigens alle komplett als MP3s verfügbar. Entweder ihr schaut auf der sehr schicken Homepage der Band vorbei, oder nutzt unsere MP3-Sektion.