Victory - Fuel To The Fire
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Standing like a rock
2. Don't tell me lies
3. Take the pace
4. Running scared
5. Temples of gold
6. Rock the neighbours
7. Backseat rider
8. Rock 'n' roll kids
9. Rebel ready
10. On the lose
11. Check in the mail
12. So they run
Die Bloodchamber meint:
Nach ihrem letzten Werk „Instinct“ wollen es die wiedererstarkten Hannoveraner aber wissen. Nachdem Original-Sänger Charly Huhn wieder ausgestiegen ist, hat man mit Neu-Fronter Jioti Parcharidis einen ebenso variablen Sänger gefunden, der die Lücke zwischen Huhn und dessen zwischenzeitlichem Nachfolger Fernando Garcia schließen kann. Dies soll er nun bei den neueingespielten Best-Of-Songs unter Beweis stellen.
Wie einige Bands zuvor (u.a. Saxon, Anthrax, Testament oder Jag Panzer) gingen auch Victory ins Studio, um ihre Classics und welche, die es werden sollen, neu einzuspielen. Best-Of-Alben mit vorhandenem Material zu veröffentlichen kann schließlich jeder. Das werden sich auch Gitarrist Tommy Newton und sein Sidekick Hermann Frank gedacht haben, bevor sie sich an die Produktion dieses Albums gemacht haben. Rausgepickt wurden Evergreens wie „Check´s In The Mail“, genauso wie „Temples Of Gold“ (von dessen titelgebendem Album inklusive dem Titeltrack ganze 6 Songs wie „Standing Like A Rock“, „Take The Pace“, „Rock The Neighbours“, „Backstreet Rider“ und „Rock´n´Roll Kids“ auf „Fuel To The Fire“ zu finden sind), „So They Run“ („Culture Killed The Native“) oder das vom letzten Album bekannte „Running Scared“.
Die Nostalgie außer Acht lassend muß man feststellen, dass die neuen Versionen im moderneren Soundgewand noch besser rocken als die Originalaufnahmen. Die Songs selber sind eh außer Konkurrenz, funktionieren mit neuem Sänger perfekt und sollten jeden Fan hart rockender Musik zum Hüpfen bringen. Ein Best-Of-Album, das (vor allem bei längerer Autofahrt) eine Menge Spaß macht!
Wie einige Bands zuvor (u.a. Saxon, Anthrax, Testament oder Jag Panzer) gingen auch Victory ins Studio, um ihre Classics und welche, die es werden sollen, neu einzuspielen. Best-Of-Alben mit vorhandenem Material zu veröffentlichen kann schließlich jeder. Das werden sich auch Gitarrist Tommy Newton und sein Sidekick Hermann Frank gedacht haben, bevor sie sich an die Produktion dieses Albums gemacht haben. Rausgepickt wurden Evergreens wie „Check´s In The Mail“, genauso wie „Temples Of Gold“ (von dessen titelgebendem Album inklusive dem Titeltrack ganze 6 Songs wie „Standing Like A Rock“, „Take The Pace“, „Rock The Neighbours“, „Backstreet Rider“ und „Rock´n´Roll Kids“ auf „Fuel To The Fire“ zu finden sind), „So They Run“ („Culture Killed The Native“) oder das vom letzten Album bekannte „Running Scared“.
Die Nostalgie außer Acht lassend muß man feststellen, dass die neuen Versionen im moderneren Soundgewand noch besser rocken als die Originalaufnahmen. Die Songs selber sind eh außer Konkurrenz, funktionieren mit neuem Sänger perfekt und sollten jeden Fan hart rockender Musik zum Hüpfen bringen. Ein Best-Of-Album, das (vor allem bei längerer Autofahrt) eine Menge Spaß macht!