Demonic Chorals - Power Of Immortal Hatred
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. March Forward!
2. My Servants
3. Blood For Our Liberty
4. Manifest Of The False God
5. Demonic Chorals
6. Eternally Forgotten
7. Land Of Pain
8. Armed With Willpower
Die Bloodchamber meint:
Endlich eine Band aus der Slowakei, die rauen Black Metal macht, wie er sein soll. Brutal, roh und ungehobelt. Was darf ich mich glücklich schätzen, dass ich das Debüt von Demonic Chorals bearbeiten darf. Wie, ihr kennt diese Band nicht und ihr fragt Euch jetzt, was an denen Besonderes ist? Ehrlich gesagt, fragt Ihr Euch das zu recht, denn hätte ich vorher schon geahnt, was da auf mich zukommt, hätte ich die Finger davon gelassen.
Sicherlich hat das Duo der Finsternis nicht übertrieben, wenn die von sich sagen: ''Wir spielen Brutal Black Metal'' und sicherlich ist es nicht untertrieben, das Werk ''Power Of Immortal Hatred'' zu nennen. Die beiden Aussagen passen zu dem Material, das sich gerade anschickt, meinen CD-Player zu Kleinholz zu verarbeiten, wie die berühmte Faust aufs Auge (und wieder 5 Euro für das Phrasenschwein)! Gefangene werden bei dem Tempo nicht gemacht. Wie denn auch? Hat schon mal jemand versucht aus einem fahrenden Auto bei Tempo 250 Zigaretten zu ziehen? Und diese Geschwindigkeit, gepaart mit dem Hass der Slowaken auf alles, was man hassen kann, lässt eine gefühlte Temperatur aufkommen, die dazu einlädt, lieber an den Polkappen ein Sonnenbad zu nehmen. Soweit so kalt. Das waren dann auch bereits die positiven Aspekte von ''Power Of Immortal Hatred''. Musikalisch ist das Zeug von Demonic Chorals derartig belanglos, dass mir schlicht und ergreifend die Worte fehlen. Zwar entstehen ab und zu ein paar mitreißende Rhythmusgebilde, aber die sind zu selten, um hier von gelungenen Strukturen zu sprechen. Hinzu kommt dann auch noch der ''Wir-sind-so-true-Vintage-Norway-Sound''. Auch wenn ich mich jetzt mit den BM-Puristen anlegen mag: Leute, echt! Ich habe mittlerweile die Schnauze gestrichen voll von diesem völlig überholten unausgegorenen Soundschrott ohne jegliche Stimmungsschwankungen. Wenn ich so etwas hören will, dann setz ich lieber 'nen trockenen Furz in einen Blecheimer, der hört sich besser an. Ich verstehe es einfach nicht, wie man die technischen Möglichkeiten so verachten kann! Wahrscheinlich hasst die Band sich vor lauter Hass einfach selbst.
Interessant ist der mit auf der CD enthaltende Video-Live-Mitschnitt. Vor, ich schätze mal doch 6 Zuschauern, geben die Jungs ihr Bestes. Und das ist hier gar nicht mal so übel. Das Potential haben Demonic Chorals scheinbar, nur wurde es auf diesem Album in keiner Sekunde abgerufen. Also zählt hier mal wieder der Spruch: ''Beim nächsten Mal wird alles anders'' (Wo war noch gleich das Phrasenschwein?)
Sicherlich hat das Duo der Finsternis nicht übertrieben, wenn die von sich sagen: ''Wir spielen Brutal Black Metal'' und sicherlich ist es nicht untertrieben, das Werk ''Power Of Immortal Hatred'' zu nennen. Die beiden Aussagen passen zu dem Material, das sich gerade anschickt, meinen CD-Player zu Kleinholz zu verarbeiten, wie die berühmte Faust aufs Auge (und wieder 5 Euro für das Phrasenschwein)! Gefangene werden bei dem Tempo nicht gemacht. Wie denn auch? Hat schon mal jemand versucht aus einem fahrenden Auto bei Tempo 250 Zigaretten zu ziehen? Und diese Geschwindigkeit, gepaart mit dem Hass der Slowaken auf alles, was man hassen kann, lässt eine gefühlte Temperatur aufkommen, die dazu einlädt, lieber an den Polkappen ein Sonnenbad zu nehmen. Soweit so kalt. Das waren dann auch bereits die positiven Aspekte von ''Power Of Immortal Hatred''. Musikalisch ist das Zeug von Demonic Chorals derartig belanglos, dass mir schlicht und ergreifend die Worte fehlen. Zwar entstehen ab und zu ein paar mitreißende Rhythmusgebilde, aber die sind zu selten, um hier von gelungenen Strukturen zu sprechen. Hinzu kommt dann auch noch der ''Wir-sind-so-true-Vintage-Norway-Sound''. Auch wenn ich mich jetzt mit den BM-Puristen anlegen mag: Leute, echt! Ich habe mittlerweile die Schnauze gestrichen voll von diesem völlig überholten unausgegorenen Soundschrott ohne jegliche Stimmungsschwankungen. Wenn ich so etwas hören will, dann setz ich lieber 'nen trockenen Furz in einen Blecheimer, der hört sich besser an. Ich verstehe es einfach nicht, wie man die technischen Möglichkeiten so verachten kann! Wahrscheinlich hasst die Band sich vor lauter Hass einfach selbst.
Interessant ist der mit auf der CD enthaltende Video-Live-Mitschnitt. Vor, ich schätze mal doch 6 Zuschauern, geben die Jungs ihr Bestes. Und das ist hier gar nicht mal so übel. Das Potential haben Demonic Chorals scheinbar, nur wurde es auf diesem Album in keiner Sekunde abgerufen. Also zählt hier mal wieder der Spruch: ''Beim nächsten Mal wird alles anders'' (Wo war noch gleich das Phrasenschwein?)