Tracklist
1. Spit
2. Charlotte
3. Suck
4. Do you think I’m a whore
5. Brackish
6. Jonny
7. Trippin
8. Raven
9. Get off
10. Choke
11. Paperdoll
12. Immortal
Die Bloodchamber meint:
In einer gaaannnnzzz düsteren Phase meiner Jugend hab ich mir – und jetzt fragt mich nicht warum! – das kleine Juwel „SPIT“ aus dem Hause Kittie gekauft und beim Wohnungsputz wegen Umzuges auch glatt wiedergefunden. Tja, und diese akustische Vergewaltigung der Sinne will ich euch nunmal nicht vorenthalten!
Ab geht’s mit Spit, wo Sängerin Morgan Lander ihre ganze Wut über – naja egal was auch immer – rausbrüllt.
Toll, klingt wie ein Erdferkel auf Dope das irritiert versucht die kleinen metallenen Gitterstäbe seiner Behausung auseinander zu reißen. Armes Erdnuckel, da will man direkt den Gnadenschuss versetzen. Desweitern brüllt in Charlotte dasselbe Tierchen das Unrecht von Charlotte durch die Gegend während die Zweitstimme „clean“ dazwischen säuselt... und hier entdecken die 4 Jungen Damen mit dem Hang zum Hautteint eines Fleischbrockens in Cola mariniert das Wunder der Melodie für sich, durchaus hörbar das ganze. Allerdings bis das kleine hasserfüllte Erdferkel wieder eine Reihe Koks durch die Hirnwindungen gesnifft hat und einen erneuten Ausbruchversuch startet. So geht es dann auch durch die restlichen Songs, brutale Vergewaltigung der Stimmlippen und Saiteninstrumente treffen auf rumpeliges Drumming der grazilen Schlagzeugerin (hat ungefähr die Schulterbreite von Arnold Schwarzenegger). Und während ich panisch den Ausknopf suche entdecke ich auf der Rückseite des Booklets einen grünen Arsch (Apfelpo?) mit einem netten Gesicht drauf, wo der zierliche Spruch „I look in the Mirror ... the Whore is all I see“ mir die lyrische Überlegenheit der Erdnuckel gegenüber dem menschlichen Wesen beweist. Gott sei Dank hab ich den Ausknopf dann doch noch gefunden und Kittie – Spit wieder da hin getan wo ich sie vor 3 Jahren vor der Öffentlichkeit versteckt hatte.
Fazit: Eigentlich ist alles gesagt, im Suff und unter Drogen kann man diese Haustiermusik (Durchschnitts-Songlänge 3 Minuten, mehr ist bei einem Tonumfang von 2 Halbtonschritten auch kompositorisch nicht machbar!) sicherlich lustig finden und Fans von Slipknot finden in den 4 blassen Damen (gut, die Bassistin ist nicht gerade blass aber ich glaub sie ist auch schon aus der Band raus) die Frauen fürs Leben, aber jeder anständige Metaller wird wohl schreiend den Kopf so lange gegen die Wand bangen bis die ewige Dunkelheit eintritt ... oder vorher doch den Ausknopf betätigen!
Anspieltipp frei Haus: Brackisch, hyperaktives Elektrodumming trifft cleane Vocals trifft sich fixendes Erdnuckel - einfach furchtbar!
Ab geht’s mit Spit, wo Sängerin Morgan Lander ihre ganze Wut über – naja egal was auch immer – rausbrüllt.
Toll, klingt wie ein Erdferkel auf Dope das irritiert versucht die kleinen metallenen Gitterstäbe seiner Behausung auseinander zu reißen. Armes Erdnuckel, da will man direkt den Gnadenschuss versetzen. Desweitern brüllt in Charlotte dasselbe Tierchen das Unrecht von Charlotte durch die Gegend während die Zweitstimme „clean“ dazwischen säuselt... und hier entdecken die 4 Jungen Damen mit dem Hang zum Hautteint eines Fleischbrockens in Cola mariniert das Wunder der Melodie für sich, durchaus hörbar das ganze. Allerdings bis das kleine hasserfüllte Erdferkel wieder eine Reihe Koks durch die Hirnwindungen gesnifft hat und einen erneuten Ausbruchversuch startet. So geht es dann auch durch die restlichen Songs, brutale Vergewaltigung der Stimmlippen und Saiteninstrumente treffen auf rumpeliges Drumming der grazilen Schlagzeugerin (hat ungefähr die Schulterbreite von Arnold Schwarzenegger). Und während ich panisch den Ausknopf suche entdecke ich auf der Rückseite des Booklets einen grünen Arsch (Apfelpo?) mit einem netten Gesicht drauf, wo der zierliche Spruch „I look in the Mirror ... the Whore is all I see“ mir die lyrische Überlegenheit der Erdnuckel gegenüber dem menschlichen Wesen beweist. Gott sei Dank hab ich den Ausknopf dann doch noch gefunden und Kittie – Spit wieder da hin getan wo ich sie vor 3 Jahren vor der Öffentlichkeit versteckt hatte.
Fazit: Eigentlich ist alles gesagt, im Suff und unter Drogen kann man diese Haustiermusik (Durchschnitts-Songlänge 3 Minuten, mehr ist bei einem Tonumfang von 2 Halbtonschritten auch kompositorisch nicht machbar!) sicherlich lustig finden und Fans von Slipknot finden in den 4 blassen Damen (gut, die Bassistin ist nicht gerade blass aber ich glaub sie ist auch schon aus der Band raus) die Frauen fürs Leben, aber jeder anständige Metaller wird wohl schreiend den Kopf so lange gegen die Wand bangen bis die ewige Dunkelheit eintritt ... oder vorher doch den Ausknopf betätigen!
Anspieltipp frei Haus: Brackisch, hyperaktives Elektrodumming trifft cleane Vocals trifft sich fixendes Erdnuckel - einfach furchtbar!